ESC-Fina­le 1963: Melo­die einer Nacht

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Das Jahr des Playbacks.

Die von etli­chen euro­päi­schen Sen­de­an­stal­ten (ein­schließ­lich der ARD) aus finan­zi­el­len Grün­den sehr gefürch­te­te Euro­vi­si­ons­re­gel, wonach der Sie­ger des Wett­be­werbs im Fol­ge­jahr prin­zi­pi­ell den Con­test aus­tra­gen soll (nicht: muss), exis­tiert bereits seit seit dem zwei­ten Jahr sei­nes Bestehens, also seit 1957. Doch nicht jeder glück­li­che Gewin­ner ver­hält sich regel­kon­form: dem schlech­ten Bei­spiel der Nie­der­lan­de fol­gend, wei­ger­te sich heu­er das inner­halb von nur sechs Jah­ren bereits zum drit­ten Male (näm­lich 1958, 1960 und 1962) vik­to­riö­se Frank­reich, die Show zu orga­ni­sie­ren und allei­ne finan­zi­ell zu stem­men. Das mon­dä­ne Can­nes, wo der Wett­be­werb bereits 1959 und 1961 statt­ge­fun­den hat­te, ent­wi­ckel­te sich – nicht zuletzt auf­grund der dort seit 1946 jähr­lich statt­fin­den­den, gla­mou­rö­sen Film­fest­spie­le – auch so zum Urlaubs­pa­ra­dies der Super­rei­chen und zum Jet-Set-Hot-Spot. Da benö­tig­te man den Euro­vi­si­on Song Con­test nicht mehr zur Tou­ris­mus­wer­bung. Bereits zum zwei­ten Mal sprang daher die bri­ti­sche BBC als Aus­rich­te­rin ein. Und pro­du­zier­te einen der umstrit­tens­ten, gleich­wohl inter­es­san­tes­ten Jahr­gän­ge der Grand-Prix-Geschichte.

Zwei Stu­di­os und weder Mikro­fon noch Orches­ter im Bild: han­del­te es sich beim ESC 1963 um tech­ni­sche Avant­gar­de oder doch nur um einen gro­ßen Schmu?

Die Welt­stadt Lon­don lock­te die gro­ßen Namen an: nicht nur Deutsch­land schick­te mit der vom Hes­si­schen Rund­funk intern als Inter­pre­tin aus­ge­wähl­ten Hei­di Brühl einen sei­ner zu die­sem Zeit­punkt größ­ten und ein­schalt­quo­ten­träch­tigs­ten Stars. Wobei es sich beim Wett­sin­gen erwies, dass Popu­la­ri­tät im Hei­mat­land auf inter­na­tio­na­lem Par­kett nichts zählt: mit mage­ren fünf Punk­ten erreich­te die etwas flach­stim­mi­ge Brühl mit dem musi­ka­lisch zwar eini­ger­ma­ßen flot­ten, text­lich jedoch ziem­lich zicki­gen Schla­ger ‘Mar­cel’ ledig­lich den neun­ten Platz. Auch die vom ORF auf­grund ihrer wun­der­bar undeut­schen Into­na­ti­on eben­falls intern bestimm­te Israe­lin Car­me­la Cor­ren, die im Vor­jahr mit dem ger­ma­ni­schen Vor­ent­schei­dungs­bei­trag ‘Eine Rose aus San­ta Moni­ca’ den kom­mer­zi­el­len Durch­bruch im deutsch­spra­chi­gen Raum geschafft hat­te, hoff­te mit ihrem Titel ‘Viel­leicht geschieht ein Wun­der’ (von dem sie eine Refrain-Wie­der­ho­lung sogar auf eng­lisch sang!) ver­ge­bens auf ein sol­ches: sieb­ter Rang. Kein Wun­der, drück­te ihre stark ver­wäs­ser­te Hom­mage an Zarah Lean­ders Welt­kriegs­durch­hal­te­ap­pell ‘Ich weiß, es wird ein­mal ein Wun­der geschehn’ eben nicht deren sto­isch-uner­schüt­ter­li­che Zuver­sicht aus. Ambi­va­lenz aber beloh­nen die Jurys nicht.

Umne­bel­ter Blick und ver­krampf­tes Lächeln: die stets unter höl­li­schem Lam­pen­fie­ber lei­den­de fran­zö­si­sche Beat-Iko­ne Fran­çoi­se Har­dy (MC).

Doch selbst euro­pa­weit bekann­te Super­stars ihrer Zeit ver­moch­ten in Lon­don kei­nen Stich zu machen. Das galt sowohl für die län­der­über­grei­fend auch bei der deut­schen Jugend sehr belieb­te Iko­ne der fran­zö­si­schen Gene­ra­ti­on Yé Yé, Fran­çoi­se Har­dy, die mit dem selbst ver­fass­ten, pas­send zum lyrisch trost­lo­sen Inhalt auch musi­ka­lisch mehr als depri­mie­ren­den ‘L’A­mour s’en va’ für das sich hohen Gagen­for­de­run­gen gegen­über stets auf­ge­schlos­sen zei­gen­de Fürs­ten­tum Mona­co star­te­te; als auch für die luxem­bur­gi­sche Aus­hilfs­sän­ge­rin, die seit dem euro­pa­wei­ten Mil­lio­nen­sel­ler ‘Wei­ße Rosen aus Athen’ auf dem gan­zen Kon­ti­nent popu­lä­re Nana Mouskou­ri (jawohl, die Frau mit dem legen­dä­ren Kas­sen­ge­stell und der fan­tas­ti­schen Stim­me!). Nana, die nach Madon­na ins­ge­samt zweit­um­satz­stärks­te Chan­teu­se der Welt, die sich im glei­chen Jahr mit dem Titel ‘Enco­re plus près de toi’ noch in der sen­der­in­ter­nen fran­zö­si­schen Vor­auswahl befand, half auch die ‘Kraft des Gebe­tes’ nur wenig: mit acht Punk­ten ver­sack­te ihr ster­bens­lang­wei­li­ges Chan­son völ­lig zu Recht im Mit­tel­feld. Das waren kei­ne Lie­der, die die Lie­be schreibt’ (so einer ihrer schöns­ten deut­schen Erfolgs­schla­ger)! Iro­nie der Geschich­te: acht Jah­re spä­ter, beim ESC von 1971, soll­te dann eine Fran­zö­sin für Mona­co den Sieg holen – und beim dar­auf fol­gen­den Con­test eine Grie­chin für Luxem­burg. Dies­mal jedoch hat­ten die Euro­vi­si­ons­göt­ter (bzw. die kor­rup­ten Jurys) ande­re Pläne.

Live gesun­gen. Klar. Und Ita­li­en ist eine Demo­kra­tie (IT).

Bemer­kens­wert erscheint, gera­de im direk­ten Ver­gleich zu den voll­kom­men sta­tisch abge­film­ten Jahr­gän­gen davor, die hoch­wer­ti­ge Video­clip-Ästhe­tik die­ses Con­tests. Für die meis­ten Auf­trit­te gab es eige­ne, teils recht auf­wän­dig insze­nier­te Büh­nen­bil­der sowie für dama­li­ge Ver­hält­nis­se sehr fort­schritt­li­che Kame­ra­fahr­ten und Schnit­te. So bei­spiels­wei­se beim noch aus dem Vor­jahr übrig geblie­be­nen Bri­ten Ron­nie Car­roll (‘Say won­derful Things’, in Deutsch­land als ‘Zwei blaue Ver­giß­mein­nicht ein Top-Ten-Hit für Rex Gil­do), der im direk­ten Dia­log mit sei­nem auf ver­schie­den hohen Büh­nen­auf­bau­ten male­risch dra­pier­ten weib­li­chen Begleit­chor sang, oder beim San-Remo-Gewin­ner Emi­lio Per­i­co­lo, der sich vor rie­si­gen, mit Fotos ita­lie­ni­scher Models bespann­ten Dreh­ele­men­ten als ‘Uno per tut­te’ pro­fi­lier­te. Bei kei­nem der Teil­neh­men­den ließ sich irgend­wo im Bild ein Mikro­fon erspä­hen. Was die ver­ant­wort­li­che BBC-Pro­du­zen­tin Yvonne Litt­le­wood in einem Inter­view mit dem OGAE-Fan­zine Euro­song News damit begrün­de­te, dass die Tech­ni­ker die (meist in auf­fäl­li­ger Wei­se exakt wie auf Plat­te klin­gen­den) Töne mit einem “Boom-Mikro­fon ober­halb der Köp­fe der Sän­ger gean­gelt” hät­ten. Ja sicher! Und auch Gegen­schnit­te ins Live-Publi­kum fehl­ten – das habe “aus Platz­grün­den in einem ande­ren Stu­dio” geses­sen. Was zwar den etwas unspon­ta­nen Applaus erklärt, aber immer noch nicht die erstaun­lich schnel­len Umbau­ten zwi­schen den Bei­trä­gen. Nein, es ist offen­sicht­lich: hier hat­ten wir es mit (nach den Euro­vi­si­ons­sta­tu­ten der EBU unter­sag­ten) Voll­play­back-Auf­zeich­nun­gen zu tun.

Inva­si­on der Kör­per­fres­ser: Ron­nie & die Car­rolls (UK).

Zumin­dest bei einem Teil der Lie­der: Fran­çoi­se Har­dy behaup­te­te in einem Inter­view spä­ter steif und fest, live gesun­gen zu haben, was man schon dar­an erken­nen kön­ne, dass sie so schlecht gewe­sen sei! Stimmt: sie mur­mel­te ihren Text stel­len­wei­se eher. Das muss die The­se aber nicht in Gän­ze wider­le­gen: auch wenn Madame offi­zi­ell für Mona­co antrat, ist sie Fran­zö­sin. Und die Froschfresser:innen moch­ten die Bri­ten his­to­risch bedingt ohne­hin nie beson­ders gut lei­den. Gut vor­stell­bar also, dass Har­dys Dele­ga­ti­on das Memo schlicht­weg nicht erhielt. Auch der offi­zi­el­le fran­zö­si­sche Ver­tre­ter Alain Bar­riè­re per­form­te sein selbst ver­fass­tes ‘Elle était si jolie’ offen­sicht­lich live, was dem BBC-Orches­ter die Gele­gen­heit gab, sei­ne in der Stu­dio­fas­sung berüh­rend sanf­te, ja gera­de­zu zärt­li­che Ode an die Ver­flos­se­ne unter einer zent­ner­schwe­ren Klang­schicht zu begra­ben, den Kom­po­nis­ten und Sän­ger zum ange­streng­ten Anplär­ren gegen die Mau­ern aus Gei­gen zu zwin­gen, fast unbe­merkt noch das Tem­po anzu­zie­hen und so dem Lied sei­ne ursprüng­li­che, zer­brech­li­che Inti­mi­tät zu rau­ben. Mit Erfolg: das im Vor­jahr noch sieg­rei­che Land der Gal­li­er muss­te sich mit Rang 5 begnügen.

Sie war so schön: die Ursprungs­fas­sung von Alains Lied (FR).

Erneut gin­gen bei der Jury­wer­tung auf­grund eines beson­ders punk­te­gei­zi­gen Aus­zäh­lungs­ver­fah­rens vier von sech­zehn Natio­nen, also jede:r vier­te Teilnehmer:in, kom­plett leer aus. So muss­ten sich die Nie­der­lan­de bereits zum zwei­ten Mal in Fol­ge die gefürch­te­ten Nul Points abho­len: für den extrem betu­li­chen ‘Speel­doos’-Schla­ger von Annie Pal­men aller­dings auch ein gerech­tes Ergeb­nis. Fie­ser erscheint die kal­te Dusche gegen­über der Fin­nin Lai­la Hal­me, deren mit einer hüb­schen Xylo­phon-Ver­zie­rung auf­war­ten­des, locker-flo­cki­ges ‘Lied mei­ner Erin­ne­rung’ vor­ne und hin­ten fast nur aus “La la la“s bestand (litt die Gute also unter Demenz?) und ledig­lich in der Mit­te eini­ge auf fin­nisch gesun­ge­ne Zei­len ver­steck­te, um dem ver­ma­le­dei­ten Mut­ter­spra­chen­zwang Genü­ge zu tun. Und die allei­ne schon für das hüb­schen Cape, das sie trug, einen modi­schen Son­der­punkt ver­dient hät­te. Ambi­va­lent fällt das inter­na­tio­na­le Fan-Urteil über die drit­te Nul­poin­te­rin aus, die schwe­di­sche Jazz- und Schau­spiel­le­gen­de Moni­ca Zet­ter­lund. Die im Jah­re 2005 bei einem Woh­nungs­brand ums Leben gekom­me­ne Sän­ge­rin nahm uns mit auf ‘En gång i Stock­holm’, einen musi­ka­li­schen Segel­törn durch die win­ter­lich ver­schnei­ten Buch­ten der skan­di­na­vi­schen Metropole.

Schon über die Fra­ge, ob sich der Song­ti­tel als ‘Es war ein­mal in Stock­holm’ oder ‘Ein Gang durch Stock­holm’ über­setzt, schei­den sich die Geis­ter (SE).

Sie wuss­te mit einer beim Con­test sel­ten vor­kom­men­den fili­gra­nen Text­ar­beit und einer ele­gan­ten, gera­de­zu schwe­ben­den Melan­cho­lie zu über­zeu­gen. Das hat­te ech­te Klas­se! Noto­ri­schen Pop-Mäd­chen wie mir jedoch, die es gern ein wenig pep­pi­ger mögen, schlie­fen hier­bei, ich muss es lei­der zuge­ben, nicht nur die Füße ein. Und dann der Wer­tungs­skan­dal! Nor­we­gen, deren eige­ner Bei­trag ‘Sol­herv’, ein wei­te­rer berech­tig­ter Nul­poin­ter, sich als der­ma­ßen öde erwies, dass ihn die Vor­ent­schei­dungs­sie­ge­rin Nora Brock­stedt nicht auf der inter­na­tio­na­len Büh­ne sin­gen woll­te und die von NRK statt­des­sen ent­sand­te Ersatz­in­ter­pre­tin Ani­ta Thall­aug ihn nie auf Plat­te auf­nahm, gab – schwe­re Sün­de! – bei der Stimm­ab­ga­be die Punk­te in der fal­schen Rei­hen­fol­ge durch. Die BBC-Mode­ra­to­rin Katie Boyle nahm das Ergeb­nis nicht an, son­dern ver­füg­te eine erneu­te Abstim­mung am Ende des Wer­tungs­rei­gens. Beim zwei­ten Durch­gang ver­teil­ten die Nor­we­ger ihre Punk­te dann anders als beim ers­ten. So wur­de die für die Schweiz sin­gen­de Israe­lin Esther Ofa­rim (‘T’en va pas’, in Deutsch­land als ‘Melo­die einer Nacht’ ein Erfolg [#39 in den Ver­kaufs­charts] und der Grund­stein für ihre lang anhal­ten­de Hit­pa­ra­den­kar­rie­re gemein­sam mit Ehe­mann Abi), die nach der Erst­wer­tung gewon­nen hät­te, ledig­lich knap­pe Zweite.

Anleh­nungs­be­dürf­tig: die äthe­ri­sche Esther Ofa­rim schlepp­te sich mit schein­bar letz­ter Kraft von Tür­rah­men zu Tür­rah­men. Gab man ihr in Lon­don nichts zu essen?

An ihrer Stel­le sieg­te das sin­gen­de däni­sche Ehe­paar Gre­the und Jør­gen Ing­mann mit sei­nem span­nungs­ge­la­de­nen, anschlie­ßend unter ande­rem von Lys Assia als ‘Der Som­mer ging vor­über’ geco­ver­ten Easy-Lis­tening-Klas­si­ker ‘Dan­se­vi­se’ (#49 in deut­schen Charts), den die BBC bereits wäh­rend des Auf­tritts mit Hil­fe von ein­ge­blen­de­ten, sur­re­al-psy­che­de­lisch wir­ken­den gra­fi­schen Ele­men­ten – trick­tech­nisch ein abso­lu­tes Novum – sub­til als etwas Beson­de­res her­vor­ge­ho­ben hat­te. Han­del­te es sich bei dem offen­sicht­lich gescho­be­nen Sieg also um eine von den – his­to­risch eben­falls zum Wikin­ger-Impe­ri­um zäh­len­den – Bri­ten geschickt ein­ge­fä­del­te skan­di­na­vi­sche Nach­bar­schafts­hil­fe; um einen bösen Fall von Anti­se­mi­tis­mus; um das Ergeb­nis einer klamm­heim­li­chen Finanz­trans­ak­ti­on oder um schlich­te Schus­se­lig­keit? Man stel­le sich ein ähn­li­ches Vor­komm­nis heut­zu­ta­ge vor, mit, sagen wir ein­mal: Aser­bai­dschan anstel­le von Däne­mark als begüns­tig­tem Land! Nicht aus­zu­den­ken, was dann los wäre!

Es ist etwas faul im Staa­te Däne­mark: beim ers­ten skan­di­na­vi­schen Grand-Prix-Sieg ging es nicht mit rech­ten Din­gen zu (DK).

Recher­chen des nor­we­gi­schen Fan­clubs OGAE zufol­ge, wel­che die alten Stimm­zet­tel im NRK-Archiv aus­gru­ben, sei das bei der zwei­ten Abstim­mung durch­ge­ge­ben Ergeb­nis kor­rekt, ent­sprä­che also den tat­säch­li­chen Jury­vo­ten. Den­noch bleibt ein fau­ler Nach­ge­schmack, lei­der. Zumal es sich bei der mid­tem­po­rä­ren ‘Dan­se­vi­se’ wirk­lich um einen tol­len Song und einen ver­dien­ten Gewin­ner­ti­tel han­delt, der end­lich mal etwas Abwechs­lung von der bis­he­ri­gen Sie­ges­se­rie fran­ko­phi­ler Bal­la­den beim Grand Prix bot.

Euro­vi­si­on Song Con­test 1963

Euro­vi­si­on Song Con­test. Sams­tag, 23. März 1963, aus dem Tele­vi­si­on Cent­re der BBC in Lon­don, Groß­bri­tan­ni­en. 16 Teil­neh­mer­län­der. Mode­ra­ti­on: Katie Boyle.
#LandInter­pre­tenSong­ti­telJuryPlatz
01UKRon­nie CarrollSay won­derful Things2804
02NLAnnie Pal­menSpeel­doos0013
03DEHei­di BrühlMar­cel0509
04ATCar­me­la CorrenViel­leicht geschieht ein Wunder1607
05NOAni­ta ThallaugSol­herv0013
06ITEmi­lio PericoloUno per Tutte3703
07FILai­la HalmeMuis­to­je­ni Laulu0013
08DKGre­the + Jør­gen IngmannDan­se­vi­se4201
09YUVice VukovBro­do­vi0311
10CHEsther Ofa­rimT’en va pas4002
11FRAlain Bar­riè­reElle était si jolie2505
12ESJosé Guar­dio­laAlgo Pro­di­gio­sa0212
13SEMoni­ca ZetterlundEn Gång i Stockholm0013
14BEJac­ques RaymondWaroom?0410
15MCFran­coise HardyL’A­mour s’en va2505
16LUNana Mouskou­riA Force de Prier1308

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1 Comment

  • Ist doch immer wie­der fas­zi­nie­rend, wo man über­all über Con­test-Teil­neh­mer stol­pert. Bei einem Online-Quiz zu Num­mer-2-Hits aus den USA fiel mir die­ses Stück auf: http://www.youtube.com/watch?v=pm1lqXZotMw.

    Apa­che” von Jor­gen Ing­mann. Ja, der­sel­be wie hier. Übri­gens auch in Deutsch­land ein Top-10-Hit. 

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