ESC-Fina­le 1964: Noch nicht reif für den Contest

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Das Kata­stro­phen­jahr

Tumult und Cha­os bestimm­ten die­sen Jahr­gang, trotz des eigent­lich fröh­li­chen Aus­tra­gungs­or­tes im direkt am Haupt­bahn­hof gele­ge­nen Tivo­li, dem inner­städ­ti­schen Mini-Ver­gnü­gungs­park der put­zi­gen däni­schen Haupt­stadt Kopen­ha­gen. Dazu trug einer­seits das aus­ge­präg­te poli­ti­sche Bewusst­sein der hei­mi­schen Bevöl­ke­rung bei: gegen die Teil­nah­me der dama­li­gen Dik­ta­tu­ren Spa­ni­en und Por­tu­gal am euro­päi­schen Wett­sin­gen hagel­te es im Vor­feld Pro­tes­te und Dro­hun­gen. Das letzt­ge­nann­te, direkt bei der Pre­miè­re die ers­ten Nil Points ein­sam­meln­de und bis Mit­te der 2010er Jah­re ins­ge­samt über­durch­schnitt­lich erfolg­lo­se Euro­vi­si­ons­land, das erst 53 Jah­re spä­ter sei­nen ers­ten Sieg ein­zu­fah­ren ver­moch­te, debü­tier­te in Däne­mark. Dass sich die Gesamt­star­t­er­zahl gegen­über 1963 den­noch nicht erhöh­te, lag dar­an, dass Schwe­den heu­er aus­setz­te. Zeig­te man sich im skan­di­na­vi­schen Nach­bar­land noch ver­stimmt über den Null­zäh­ler für den depri­mie­ren­den musi­ka­li­schen Stadt­spa­zier­gang ‘En gång i Stock­holm’ im Vor­jahr? Aber nein: ein Künstler:innenstreik ver­ur­sach­te das unfrei­wil­li­ge Fehlen.

Unglück­li­che Pre­miè­re: auch die hin­ge­bungs­vol­le Got­tes­an­fle­hung durch den Inter­pre­ten konn­te die Null-Punk­te-Klat­sche nicht ver­hin­dern (PT).

Trotz erhöh­ter Sicher­heits­maß­nah­men konn­ten die Ver­an­stal­ter übri­gens nicht ver­hin­dern, dass in der Live-Sen­dung zwi­schen zwei Lie­dern tat­säch­lich ein Mann die Büh­ne stürm­te, um “Nie­der mit Fran­co und Sala­zar!” (den bei­den ibe­ri­schen Dik­ta­to­ren) zu skan­die­ren. Dum­mer­wei­se irr­te sich der Pro­test­ler jedoch in der Start­rei­hen­fol­ge und es traf den unschul­di­gen bel­gi­schen Bei­trag. Ob die­ser, dem welt­frem­den EBU-Man­tra von der “unpo­li­ti­schen” Unter­hal­tungs­show zuwi­der­lau­fen­de Zwi­schen­fall den Aus­schlag dafür gab, dass die aus­füh­ren­de Anstalt Dansk Radio (DR) das Mas­ter­band der Sen­dung offi­zi­ell “ver­legt” hat, so dass bis heu­te kei­ne ver­füg­ba­re Bild­auf­zeich­nung exis­tiert? Falls nicht, soll­te viel­leicht ein rand­voll mit Øl (Bier) und Aqua­vit abge­füll­ter Archiv­mit­ar­bei­ter des däni­schen Sen­ders im Voll­rausch den Mit­schnitt gelöscht oder mit eige­nen Heim­vi­de­os über­spielt haben? Denk­bar, aber unwahr­schein­lich: nach eige­ner Beob­ach­tung in Kopen­ha­gen ver­fü­gen Dänen über eiser­ne Lebern und sind auch mit drei Pro­mil­le noch zurech­nungs­fä­hig. So oder so: die­se archi­va­ri­sche Lücke schmerzt und soll­te eigent­lich Grund genug für den lebens­lan­gen Aus­schluss des ansons­ten sym­pa­thi­schen Lan­des vom Wett­be­werb sein. Auch wenn sich das musi­ka­li­sche Feld 1964 mit weni­gen Aus­nah­men eher durch gleich­för­mi­ge Drög­heit definierte.

Gut, wer der­ma­ßen depri­mie­ren­de Lie­der singt, muss damit rech­nen, mit einem Por­tu­gie­sen ver­wech­selt zu wer­den: der Bel­gi­er Robert Cogoi.

An der noch nicht ein­mal die krea­ti­ve Regel­um­ge­hung der Spa­ni­er etwas änder­te. Die schmug­gel­ten mit dem Geschwis­ter-Trio Tim, Nel­ly und Tony Croat­to (Los TNT) die ers­te Band in den zu die­ser Zeit offi­zi­ell nur für Solo­sän­ger und Duos offe­nen Gesangs­wett­be­werb, indem sie die Brü­der Tim und Tony (†2005) als (erlaub­ten) Begleit­chor der angeb­li­chen Solois­tin Nel­ly dekla­rier­ten. Die weit­ge­reis­ten Croat­tos stamm­ten ursprüng­lich aus Nord­ita­li­en, emi­grier­ten 1946 nach Uru­gu­ay und grün­de­ten dort ihr Rock’n’Roll-Trio. 1959 zogen sie nach Argen­ti­ni­en wei­ter, lan­de­ten von dort aus Hits in ganz Süd­ame­ri­ka und gin­gen 1962 nach Spa­ni­en, wo der Sen­der TVE sie 1964 für den Song Con­test aus­wähl­te. Ihr ‘Cara­co­la’ indes erwies sich, wie so vie­le ande­re Titel die­ses Jahr­gangs, zwar als durch­aus anhör­bar und irgend­wie nett, kei­nes­falls jedoch als ech­ter Brin­ger. Das galt bei­spiels­wei­se auch für die halb melan­cho­li­sche, halb schwung­vol­le Bal­la­de ‘Jij bent min Leven’ von Anne­ke Grön­loh, die spä­ter den nie­der­län­di­schen Euro­vi­si­ons­kom­men­ta­to­ren und Komi­ker Paul de Leu­uw auf Schmer­zens­geld ver­klag­te, weil der sie in sei­ner Sen­dung als “Schlam­pe” und “Schnaps­dros­sel” titu­liert hat­te. Einen Crin­ge-Moment kre­ierte de Lee­uw auch beim ESC 2006, als er in sei­ner Funk­ti­on als hol­län­di­sche Punk­te­fee in der Live-Sen­dung den Mode­ra­to­ren und zwei­fa­chen grie­chi­schen Grand-Prix-Ver­tre­ter Sakis Rou­vas um des­sen Han­dy­num­mer angrub.

Sag, wo die Sol­da­ten sind / über Grä­bern weht der Wind: Rachel (FR) erin­nert sich an ihre tra­gi­sche Jugendliebe.

Wie sämt­li­che Grand-Prix-Jahr­gän­ge der ers­ten bei­den Deka­den kam natür­lich auch die­ser nicht ohne einen gan­zen Rudel fran­ko­phi­ler Bal­la­den aus, die sich bei den Jurys durch­weg ziem­lich gut schlu­gen. Das Mut­ter­land dele­gier­te die vom fran­zö­si­schen Fern­se­hen intern aus­ge­wähl­te Sän­ge­rin Rachel Ros, deren vom sieg­rei­chen Kom­po­nis­ten des Grand Prix von 1960, André Popp (‘Tom Pil­li­bi’), ver­fass­ter ‘Chant du Mal­lo­ry’ ihr ein­zi­ger Hit blei­ben soll­te. Das ele­gi­sche Chan­son rekur­rier­te, wie die Lyric-Sei­te dig­gi­loo anmerkt, auf die his­to­ri­sche Figur des bri­tisch-fran­zö­si­schen Sol­da­ten Micha­el Mal­lo­ry, der sei­ne Frau sit­zen ließ, um in Irland zu kämp­fen (fra­gen Sie mich bit­te nicht nach Details!), und erzähl­te die Geschich­te eines jun­gen, bis dato unschul­di­gen Mäd­chens, das sich auf eben jener grü­nen Insel vom Buhl­ge­sang des titel­ge­ben­den Recken zu einer Nacht der Lei­den­schaft hin­rei­ßen ließ. Bezie­hungs­wei­se sogar meh­re­ren Näch­ten: ein gan­zes Jahr dau­er­te die Lia­son wohl. Doch nun war der Sol­dat wie­der fort und Rachel erin­ner­te sich gebro­che­nen Her­zens an sein Lied. Hach! Die Gal­li­er ver­sorg­ten natür­lich auch ihre bei­den kul­tu­rel­len Satel­li­ten­staa­ten mit Mate­ri­al: für das Fürs­ten­tum Mona­co ersang der trotz ins­ge­samt drei­er Euro­vi­si­ons­ein­sät­ze nicht wei­ter erwäh­nens­wer­te Fran­zo­se Romu­ald Figu­ier mit dem nicht wei­ter erwäh­nens­wer­ten ‘Où sont-elles pas­sées’ sein bes­tes Ergebnis.

Sie rit­ten um die Wet­te durch den Step­pen­wind: Hugues & die Auf­rays galop­pie­ren durch die luxem­bur­gi­sche Pampa.

Nerdi­ges Detail am Ran­de: 1973 ver­trat der Sän­ger mit dem Schmacht­fet­zen ‘Lais­sez moi le Temps’ sein Hei­mat­land bei einem inter­na­tio­na­len Song­fes­ti­val in Chi­le und beleg­te dort den zwei­ten Platz. Ken­nen Sie nicht? Ken­nen Sie doch: Paul Anka, einer der vie­len pro­mi­nen­ten inter­na­tio­na­len Star­gäs­te beim dies­jäh­ri­gen San-Remo-Fes­ti­val, kauf­te die Rech­te am Lied, schrieb einen eng­li­schen Text dazu und gab den Song an Frank Sina­tra, der mit ‘Let me try again’ dar­aus einen Welt­hit mach­te. Für das ande­re fran­ko­phi­le Fürs­ten­tum, näm­lich Luxem­burg, ging der eben­falls intern bestimm­te fran­zö­si­sche Lie­der­ma­cher Hugues Auf­ray an den Start, der mit ange­mes­sen hei­se­rer Stim­me von den Höl­len­qua­len berich­te­te, die er jedes Jahr zu durch­lei­den habe, ‘Sobald der Früh­ling zurück­kehrt’. Nein, nicht wegen Heu­schnup­fens, was als Ver­mu­tung sicher nahe­lä­ge, son­dern auch hier auf­grund des Ange­den­kens an eine ver­flos­se­ne Lie­be. Für sei­ne eher her­be, hand­ge­klampf­te Her­ze­leid­bal­la­de reich­te es immer­hin für den vier­ten Platz. Bit­ter: obschon die EBU eigens die Punk­te­ver­ga­be modi­fi­zier­te, um wei­te­re Bla­ma­gen zu ver­hin­dern, muss­ten schon wie­der vier Län­der ohne Abend­essen ins Bett ohne Punk­te nach Hau­se fahren.

Der längs­te Song­ti­tel aller Zei­ten beim Euro­vi­si­on Song Con­test bescher­te Gold­ma­rie Nora Nova (DE) zwar einen Rekord, aber lei­der auch nur eine Rote Laterne.

Neben dem poe­ti­schen por­tu­gie­si­schen Pre­mie­ren­star­ter Antó­nio Cal­vá­rio traf es die schwer­mü­ti­ge Schwei­ze­rin Ani­ta Tra­ver­si, den im bos­ni­schen Sara­je­wo zur Welt gekom­me­nen, für das unter Tito ver­ein­te Jugo­sla­wi­en par­ti­zi­pie­ren­den Sän­ger Saba­hu­din Kurt mit sei­nem beson­ders lang­wei­li­gen Jam­mer­stück vom ‘Kreis des Lebens’ (dem im Rah­men­pro­gramm des ser­bi­schen Vor­ent­scheids von 2023 immer­hin die Con­test-Legen­de Konstrak­ta in Form einer Cover­ver­si­on ihre Reve­renz erwies) sowie die Deutsch­land ver­tre­ten­de, gebür­ti­ge Bul­ga­rin mit dem sehr schö­nen, vom Raum­schiff Ori­on inspi­rier­ten Künst­ler­na­men Nora Nova, deren tief­sin­ni­ger Titel ‘Man gewöhnt sich so schnell an das Schö­ne’ ange­sichts des unfai­ren Ergeb­nis­ses wie Spott in den Ohren klin­gen muss­te. Doch es half nichts: die ver­füg­ba­ren Punk­te wur­den nun mal alle­samt für die Sie­ge­rin die­ses Jahr­gangs gebraucht. Giglio­la Cin­quet­ti gewann über­le­gen und berech­tigt. Ihr Bei­trag – eine der ganz gro­ßen, unsterb­li­chen Euro­vi­si­ons­bal­la­den – erziel­te knapp drei Mal so vie­le Zäh­ler wie der Zweit­plat­zier­te und ver­ein­te mehr als ein Drit­tel aller abge­ge­be­nen Jury-Voten auf sich.

Von einem Fan in lie­be­vol­ler Arbeit restau­riert (dan­ke, 47Dave!): Giglio­las Ori­gi­nal­auf­tritt (IT).

Zar­te sech­zehn Len­ze zähl­te die Ita­lie­ne­rin bei ihrem Auf­tritt, wirk­te dabei durch ihre elfen­haft scheue Aus­strah­lung aber, als sei sie erst Zwölf. Ihrem Titel ‘Non ho l’é­ta (per amar­ti)’ (‘Noch nicht reif, Dich zu lie­ben’) ver­lieh sie somit eine sehr hohe Glaub­wür­dig­keit. Die gera­de­zu katho­lisch anmu­ten­de Ode an die Keusch­heit – oder han­del­te es sich, wie die fabel­haf­te deut­sche Schau­spie­le­rin und Kaba­ret­tis­tin Maren Kroy­mann in einem Euro­vi­si­ons­spe­cial ver­mu­te­te, gar um einen Selbst­er­fah­rungs­song über Kin­des­miss­brauch? – wur­de zum euro­pa­wei­ten Hit. Hier­zu­lan­de erschien sogar eine von Giglio­la selbst pho­ne­tisch ein­ge­sun­ge­ne, unfass­bar harm­los-däm­li­che deut­sche Fas­sung: bei der tausch­te sie (bzw. ein schwach­sin­ni­ger Pro­du­zent) die ori­gi­na­le Titel­zei­le idio­ti­scher­wei­se gegen eine ande­re aus, die eben­falls ita­lie­nisch klang, dafür aber bar jedes logi­schen Zusam­men­hangs daher­kam: ‘Luna nel Blu’ nann­te sich die wohl sinn­lo­ses­te Ein­deut­schung aller Zei­ten. Der Ori­gi­nal­fas­sung blieb es denn auch vor­be­hal­ten, als ers­ter “aus­län­di­scher” Euro­vi­si­ons­bei­trag sowohl die deut­schen Jah­res­charts als auch die bri­ti­schen (!) Top 20 zu knacken.

Nicht nur die Bos­ni­er kön­nen Welt­schmerz: Udo Jür­gens (AT) geht in die Vol­len und lässt uns in bit­ter­sü­ßer Melan­cho­lie ertrinken.

Für Öster­reich ging erst­mals der vom ORF tra­di­tio­nell intern bestimm­te Udo Jür­gens an den Start. Mit dem hoch­dra­ma­ti­schen, unter­schwel­lig ein wenig an den Anti­kriegs­klas­si­ker ‘Sag mir, wo die Blu­men sind’ erin­nern­den Chan­son ‘War­um nur, war­um?’, der sich mit dem ganz gro­ßen phi­lo­so­phi­schen The­ma der schmerz­li­chen Ver­gäng­lich­keit alles Irdi­schen befass­te, erziel­te er den sechs­ten Platz. Der legen­dä­re, 2014 viel zu früh von uns gegan­ge­ne genia­le Lie­der­ma­cher, der in sei­ner über sech­zig­jäh­ri­gen Musik­kar­rie­re mehr als 100 Mil­lio­nen Plat­ten ver­kau­fen konn­te, kam noch zwei Mal in Fol­ge wie­der. Und soll­te sein Erfolgs­bi­lanz dabei jedes Mal ein Stück­chen aus­bau­en. Matt Mon­ro, der (natür­lich!) Zweit­plat­zier­te aus Groß­bri­tan­ni­en, des­sen so flot­ten wie belang­lo­sen Bei­trag ‘I love the litt­le Things’ noch nicht ein­mal sei­ne augen­schein­lich eher zu den Size­queens zäh­len­den Lands­leu­te kau­fen woll­ten, cover­te statt­des­sen Udos Num­mer und lan­de­te mit ‘Walk away’ einen Top-Ten-Hit (#4) auf der Insel, mit 1,5 Mil­lio­nen ver­kauf­ter Sin­gles. Die deutsch­spra­chi­ge Ori­gi­nal­fas­sung beleg­te der­weil in Frank­reich Platz 1 der Charts. Bei uns reich­te es in den Hit­lis­ten schänd­li­cher­wei­se nur zu Rang 21 – aber Geschmack hat­ten die Deut­schen ja noch nie.

Matt Mon­ros Udo-Cover.

Zuneh­mend deut­lich jeden­falls eta­blier­te sich der Wett­be­werb als Umsatz­mo­tor der euro­päi­schen Plat­ten­in­dus­trie, wel­che die dort prä­sen­tier­ten Songs auch ent­spre­chend auf­merk­sam über die Lan­des­gren­zen hin­weg ver­mark­te­te. Was sie heu­te, wo es doch sogar so viel ein­fa­cher wäre, übri­gens kaum noch tut, son­dern im Gegen­teil durch kom­plett hirn­ver­blö­de­tes Geo­blo­cking teils sogar aktiv ver­hin­dert. Und damit, wie mit so vie­len ande­ren ihrer Hand­lun­gen, Umsatz­mög­lich­kei­ten mut­wil­lig ver­schenkt. Wes­we­gen ich über das bestän­di­ge Gejam­mer über das böse Inter­net als Grab­schauf­ler der Musik­in­dus­trie nur lachen kann: sind doch “ille­ga­le” Down­loads von im Han­del bzw. auf den lega­len Strea­ming-Por­ta­len nicht ange­bo­te­nen Grand-Prix-Bei­trä­gen nichts als schie­re Notwehr!

Der kom­plet­te Con­test von 1964 als Rekon­struk­ti­on mit der ori­gi­na­len Ton­spur, Archiv­bil­dern und visu­el­lem Ersatzmaterial.

Euro­vi­si­on Song Con­test 1964

Grand Prix Euro­vi­si­on. Sams­tag, 21. März 1964, aus dem Kon­zert­saal des Tivo­li-Frei­zeit­parks in Kopen­ha­gen, Däne­mark. 16 Teil­neh­mer­län­der. Mode­ra­ti­on: Lot­te Wæver.
#LandInter­pre­tenSong­ti­telJuryPlatz
01LUHugues Auf­rayDés que le Prin­temps revient1404
02NLAnne­ke GrönlohJij bent min Leven0210
03NOArne Ben­dik­senSpi­ral0608
04DKBjørn Tid­mandSan­gen om dig0409
05FILas­se MårtensonLais­kotel­len0907
06ATUdo Jür­gensWar­um nur, warum?1106
07FRRachel RosLe Chant de Mallory1405
08UKMatt Mon­roI love the litt­le Things1702
09DENora NovaMan gewöhnt sich so schnell an das Schöne0013
10MCRomu­ald FiguierOù sont-elles passées?1503
11PTAntó­nio CalvárioOra­ção0013
12ITGiglio­la CinquettiNon ho l’età (per Amarti)4901
13YUSaba­hu­din KurtZivot je sklo­pio Krug0013
14CHAnna Tra­ver­siI miei Pensieri0013
15BERobert CogoiPrés de ma Rivière0210
16ESLos TNTCara­co­la0112

Letz­te Aktua­li­sie­rung: 20.03.2023

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