ESC-Fina­le 1988: Gib mir mei­ne Chance

Logo des Eurovision Song Contest 1988
Das Jahr der Herzschlagwertung

Schon ein­mal, 1974, fun­gier­te der Euro­vi­si­on Song Con­test als Sprung­brett für eine inter­na­tio­na­le Musik­kar­rie­re der Super­la­ti­ve: sei­ner­zeit für das schwe­di­sche Quar­tett Abba. In Dub­lin, wo der Wett­be­werb bereits zum drit­ten (wenn auch nicht zum letz­ten) Mal statt­fand, leg­te eine im Hei­mat­land bereits erfolg­rei­che, bei uns bis dato jedoch völ­lig unbe­kann­te, damals zwan­zig­jäh­ri­ge Fran­ko­ka­na­die­rin namens Céli­ne Dion den Grund­stein zu ihrer Welt­kar­rie­re. Und, dies als klei­ne pikan­te Infor­ma­ti­on am Ran­de, sie ver­lor ihrer eige­nen Bio­gra­fie zufol­ge in die­ser denk­wür­di­gen Nacht ihre bis dato noch unbe­rühr­te Unschuld an ihren ein Vier­tel­jahr­hun­dert älte­ren Mana­ger und spä­te­ren Ehe­mann René Angé­lil, der 2016 dem Krebs zum Opfer fal­len soll­te. Dion hol­te den Sieg als Gast­sän­ge­rin für die Schweiz mit dem Mus­ter­bei­spiel eines klas­si­schen fran­ko­phi­len Gefühls­sturms, ‘Ne par­tez pas sans moi’, für mei­nen Geschmack das schöns­te Exem­plar die­ser viel­ge­lieb­ten, wenn­gleich mitt­ler­wei­le hoff­nungs­los ver­al­te­ten Musikgattung.

Nico­le (DE 1982) kom­men­tier­te den Euro­vi­si­ons­wett­be­werb 1989 für die ARD (gan­ze Show am Stück). Sagen wir es mal so: sin­gen liegt ihr mehr.

Aus­ge­spro­chen selbst­be­wusst trat die mager­süch­ti­ge Chan­teu­se auf – was ange­sichts ihrer grau­sam ent­stel­len­den Sau­er­kraut-Dau­er­wel­le, wel­che ihr das Aus­se­hen eines nas­sen Pudels ver­lieh, und ihres wei­ßen Tüll-Out­fits, in dem ein/e ver­mut­lich blinde/r Schneider/in irgend­wie einen Pet­ti­coat, eine Kunst­le­der­ja­cke und sehr viel schlech­ten Geschmack ver­ar­bei­tet hat­te, beson­de­re Hoch­ach­tung ver­dient. Da konn­te man dar­über hin­weg­se­hen, dass sie das Geld aus ihren bis­he­ri­gen Plat­ten­ver­käu­fen noch nicht in eine Nasen­kor­rek­tur inves­tiert hat­te. Wie schon Anne-Marie David (LU 1973) ver­füg­te sie über die­sen gewis­sen, den Sieg brin­gen­den Dober­mann-Charme, der sich auch in dem aggres­siv, bei­na­he schon bel­lend, vor­ge­tra­ge­nen “Vous!” nie­der­schlug, mit dem sie ihre Text­zei­len jeweils eröff­ne­te. ‘Ne par­tez pas sans moi’ geriet aller­dings nur in den fran­ko­pho­nen Län­dern zum klei­ne­ren Hit (#42 NL, #36 FR, #12 BE, #11 CH). In Deutsch­land hin­ge­gen völ­li­ge Fehl­an­zei­ge, was Tho­mas Gott­schalk bei der Kom­men­tie­rung des 1989er Jahr­gangs, als Céli­ne zur Staf­fet­ten­über­ga­be erschien, zu der vor­aus­schau­en­den Bemer­kung ver­an­lass­te, dass man von ihr wohl nichts mehr hören werde.

Wuff! Don­nez-moi ma Chan­ce: Céli­ne Dion (CH).

Doch auch wenn ihre dort vor­ge­stell­te Nach­fol­ge­sin­gle ‘Whe­re does my Heart beat now’ in Euro­pa (mit Aus­nah­me Frank­reichs) flopp­te, hielt sich Céli­ne, die ihre Euro­vi­si­ons­teil­nah­me nie wie­der mit nur einer Sil­be erwäh­nen soll­te, in den Neun­zi­gern mit welt­wei­ten Mil­lio­nen­sel­lern wie ‘Becau­se you loved me’ oder ‘My Heart will go on’ schad­los. Sie gewann – im span­nends­ten Wer­tungs­zwei­kampf aller Zei­ten – erst in wirk­lich aller­letz­ter Sekun­de mit nur einem ein­zi­gen Pünkt­chen Vor­sprung vor dem schot­ti­schen Sän­ger Scott Fitz­ge­rald, der aus­sah wie Fran­ken­steins Mons­ter Bata Illics häß­li­che­rer Zwil­lings­bru­der. Mit Aus­nah­me der Fri­sur, die arg an Séveri­nes (MC 1971, DVE 1975, 1982) cha­rak­te­ris­ti­schen Haar­helm erin­ner­te. Dazu ras­pel­te er sich mit schmerz­brin­gen­dem Pathos durch eine nicht enden wol­len­de Lang­wei­ler­bal­la­de, für wel­che es aus­schließ­lich auf der Insel zu einem Mit­leids­zäh­ler in den Charts (#52) reich­te und bei der man immer­fort nur eines dach­te: ‘Go’ (away)! Ent­we­der es saßen nur Maso­chis­ten in den Jurys, die ger­ne opti­sche wie akus­ti­sche Qua­len erlit­ten. Oder sie vote­ten den bri­ti­schen Ver­tre­ter aus rei­ner Gewohn­heit so hoch: der zwei­te Platz schien bis Anfang der Neun­zi­ger fest für die Insu­la­ner reserviert.

Hey ya, hey ya, Süd­ko­rea: MFÖ (TR).

Über den Rest des Fel­des lohnt die Rede kaum: even­tu­ell wohn­ten wir hier dem bis auf die Wer­tung lang­wei­ligs­ten Grand Prix aller Zei­ten bei. Die Islän­der eröff­ne­ten ihn mit einer Grup­pe, die aus der Irren­an­stalt ent­lau­fen zu sein schien. In dem ver­zwei­fel­ten Ver­such, trotz ihrer für alle ande­ren Europäer/innen unver­ständ­li­chen Spra­che Gehör zu fin­den, ver­leg­ten sie sich aufs Name-Drop­ping: ‘Sokrá­tes’ – musi­ka­lisch lei­der ganz, ganz weit vom gleich­na­mi­gen grie­chi­schen Bei­trag von 1979 ent­fernt – zähl­te nicht weni­ger als 16 bekann­te Kul­tur­schaf­fen­de auf, dar­un­ter der für den Band­na­men Pate ste­hen­de Bea­t­ho­ven. Tref­fen­de Bemer­kung des (ohne­hin den gan­zen Abend mit wun­der­bar sub­ti­lem, bei­ßen­dem Tun­ten­spott kom­men­tie­ren­den) iri­schen Mode­ra­tors Pat Ken­ny: “Der hat sich wohl gera­de” (im Gra­be) “umge­dreht”. Tom­my Kör­berg (SE 1969) wirk­te, wie schon so vie­le ande­re schwe­di­sche Sän­ger vor ihm, wie der böse Onkel vom Kin­der­spiel­platz. Er ver­büß­te spä­ter eine Gefäng­nis­stra­fe wegen Dro­gen­be­sit­zes. Die Tür­kei ent­sandt nach 1985 bereits zum zwei­ten Mal die Grup­pe MFÖ (Musi­ka­li­sches Flug­öb­jekt?), deren flott-belang­lo­ses ‘Sufi’ jedoch nicht rich­tig zu punk­ten ver­moch­te. Wahr­schein­lich, weil MFÖ die besun­ge­nen eksta­ti­schen Dreh­tän­ze der sufi­schen Der­wi­sche nicht nach­tanz­ten. Oder weil die euro­zen­tri­schen Juro­ren osma­ni­sche Töne selbst in homöo­pa­thi­schen Dosen nicht goutierten?

Im Gleich­schritt nach rechts: Made in Espain (ES).

Die Spa­ni­er brach­ten mal wie­der Fahr­stuhl­mu­sik, wel­cher der trei­ben­de Syn­the­si­zer-Beat etwas künst­li­chen Schwung ver­lieh. Sie leg­ten Wert auf die Fest­stel­lung, dass für sie nur rein­ras­si­ge hei­mi­sche Mäd­chen (‘Made in Spain’) in Fra­ge kämen. Erstaun­li­cher­wei­se gab es hier­für aus Deutsch­land kei­ne Punk­te – obwohl wir die­se Idee doch in der Déca­da von 1933 bis 1945 auf die Spit­ze getrie­ben hat­ten. Beson­ders pos­sier­lich stach hier ins Ohr, dass der Spa­ni­er gene­rell nicht in der Lage ist, ein am Wort­an­fang ste­hen­des “S”, dem kein Vokal folgt, auch so aus­zu­spre­chen, son­dern ein Auftakt‑E hin­zu­fü­gen muss: “Made in Espain”. Estark! Für die Nie­der­lan­de fis­tel­te sich der Vokuh­i­la-Trä­ger Gerard Joling durch sei­ne Suche nach dem sagen­um­wo­be­nen ‘Shan­gri-La’. Wozu er so befrie­digt grins­te, als habe ihn Pat Ken­ny kurz vor dem Auf­tritt höchst­per­sön­lich dort­hin gebla­sen. Oder als kön­ne er in die Zukunft bli­cken: mit dem dia­bo­li­schen ‘No more Bole­ros’ hat­te er im Jahr nach sei­nem Euro­vi­si­ons­auf­tritt einen euro­pa­wei­ten Top­hit. 2009 ging dann der Kelch nur knapp an uns vor­über: eigent­lich Mit­glied der cam­pen hol­län­di­schen Band De Top­pers, ver­lor Joling sei­ne Fahr­kar­te nach Mos­kau durch einen in aller Öffent­lich­keit aus­ge­tra­ge­nen Zicken­krieg mit sei­nen Band­kol­le­gen, der in sei­nem laut­star­ken Abgang gip­fel­te. Puh, noch mal Glück gehabt!

So klingt Jodeln ohne Jodel­di­plom: Gerard – let it be! (NL).

Isra­el blieb sei­ner Wel­le der Bibel­ver­to­nun­gen treu: ‘Ben Adam’, der ‘Sohn des Adam’, dar­ge­bo­ten von der aller­liebst fri­sier­ten Yar­dena Ara­zi (IL 1976, Mode­ra­ti­on 1979) erreich­te den sieb­ten Platz. Die Gast­ge­ber ent­bo­ten mit dem eher rocki­gen ‘Take him home’ eine leicht als Ver­lan­gen auf den Dop­pel­sieg oder als Ode an den schwu­len One-Night-Stand miß­zu­in­ter­pre­tie­ren­de Bot­schaft der Empa­thie, gegen wel­che das grau­en­haf­te sie­gel­sche ‘Lied für einen Freund’ um so abge­schmack­ter wirk­te. Den­noch erleb­ten die deut­schen Zuschauer/innen nach dem Auf­tritt der Fami­lie Gärt­ner Gar­den einen uner­war­te­ten Glücks­mo­ment, als näm­lich das uner­träg­li­che, boh­ren­de Scham­ge­fühl über die­sen Gip­fel der Pein­lich­keit in unmit­tel­ba­re Scha­den­freu­de über den öster­rei­chi­schen Bar­den umschlug. Der in einem pas­tell­far­be­nen Anzug in Über­grö­ße grau­sam deplat­ziert wir­ken­de Hüne Wil­fried Scheutz ras­pel­te sich in ret­tungs­lo­ser Ato­na­li­tät durch das unbe­schreib­li­che, selbst­ver­fass­te Mach­werk ‘Lisa, Mona Lisa’. Enga­giert jag­te er stets dem rich­ti­gen Ton hin­ter­her, ohne ihn jemals zu erha­schen. Weder eine Melo­die noch ein ansatz­wei­se sinn­vol­ler Text lie­ßen sich erken­nen: es war das schmerz­er­füll­te Win­seln eines Bern­har­di­ners zu einer Kas­ka­de unstruk­tu­rier­ten Sound­breis. Dabei ver­geig­te Wil­fried sei­nen Auf­tritt, den auch die ledig­lich gra­du­ell fähi­ge­re Backing­s­än­ge­rin nicht mehr ret­ten konn­te, nicht mal: auch auf Plat­te klingt die Num­mer kei­nen Deut bes­ser. Der ver­mut­lich ver­dien­tes­te Nil­poin­ter aller Zei­ten: mal ein ganz eige­ner Weg zum Ruhm!

Schön, wenn der Schmerz nach­lässt: Wil­fried (AT).

In einem Ser­vus-TV-Aus­tro­pop-Legen­den-Spe­cial von 2014 bezeich­ne­te der von Pat Ken­ny in Dub­lin mali­zi­ös als “gro­ßer alter Mann der öster­rei­chi­schen Pop­mu­sik” anmo­de­rier­te Wil­fried, der nach eige­ner Dar­stel­lung nur am ESC teil­ge­nom­men habe, weil ihm “fad” gewe­sen sei, den Song als ein “miss­ra­te­nes Kind,” von dem er sich den­noch wün­sche, dass mehr Leu­te es ken­nen wür­den, schließ­lich habe man “die immer am liebs­ten”. Wie sein – optisch ganz und gar nicht miss­ra­te­ner – Sohn Hani­bal im glei­chen Spe­cial ver­riet, habe der auf Wil­frieds Nul Points im Hei­mat­land fol­gen­de Shit­s­torm bei sei­nem Vater zu einer Ver­ar­bei­tungs­pha­se mit “viel Alko­hol und viel Dro­gen” geführt, die aber Gott sei Dank rasch abge­schlos­sen gewe­sen sei. Heu­te pro­du­ziert Hani­bal die jüngs­ten Auf­nah­men sei­nes Vaters. Drei Mal dabei, bit­te nicht wie­der wäh­len: die aktu­el­le Over­si­zed-Mode, die Wil­fried so ent­stell­te, kam der hoch­schwan­ge­ren Kirs­ten Sig­gaard von Hot Eyes (DK 19841985) sehr ent­ge­gen. Ihr Fri­seur, der sie zurecht gemacht hat­te wie eine Ana­nas, über die ein Schwarm Sta­re her­ge­fal­len war, hin­ge­gen nicht. Den­noch erreich­te sie mit ihrem wie üblich sinn­los-fröh­li­chen däni­schen Kir­mes­lied mehr als unge­rech­ter­wei­se den drit­ten Platz. Anlass genug, end­lich den lan­ge über­fäl­li­gen Erzie­hungs­ur­laub anzu­tre­ten. Danke!

Zu früh gefreut: Jugo­sla­wi­en macht Scott einen Strich durch die Rechnung.

Für Grie­chen­land ver­such­te sich Aphro­di­ti Fri­da an einem bis dato noch nie behan­del­ten The­ma und mach­te sich zum ‘Clown’, wor­über nur sie selbst lachen konn­te. Sie muss­te auf die übli­chen Dou­ze Points aus Zypern ver­zich­ten: dort hat­te man intern ‘Thi­ma­me’ von Yian­nis Deme­triou aus­ge­wählt. Ein biss­chen blau­äu­gig viel­leicht, denn der Titel nahm bereits 1984 am zyprio­ti­schen Vor­ent­scheid teil und beleg­te damals den drit­ten Platz: Dis­qua­li­fi­ka­ti­on! Welch grau­sa­me Scher­ze die Haar­mo­de der spä­ten acht­zi­ger Jah­re mit den Men­schen trieb, bewies der Bel­gi­er Joseph Rey­naert, der eine beson­ders häss­li­che Kom­bi­na­ti­on aus Vokuh­i­la, Voll­bart und Dau­er­wel­le zur Schau stell­te. ‘Lais­sez bril­ler le Sol­eil’ hieß sein (über­flüs­si­ger) Titel: bei sei­nem Anblick wünsch­te man sich eher eine Son­nen­fins­ter­nis. Für Ita­li­en röchel­te sich der zwei­fa­che San-Remo-Sie­ger Luca Bar­ba­ros­sa einem bei Euro­vi­si­ons­songs (im Gegen­satz zur rea­len Pop­welt) ansons­ten völ­lig unüb­li­chen Fade­out (der lang­sam lei­ser wer­den­den Abblen­de) sowie sei­nem Punk­te­tod ent­ge­gen, wäh­rend die Juro­ren Por­tu­gals ‘Vol­ta­rei’ (‘Ich kom­me wie­der’) zu Recht als Dro­hung begrif­fen und abstraf­ten. Dora (PT 1986, wur­de nach ihr die kroa­ti­sche Vor­ent­schei­dung benannt?) hielt Gott sei Dank nicht Wort.

Schüt­tel Dein Haar, wil­des Mäd­chen: die Gewächshausblumen.

Auch Luxem­burg schick­te, wie die Schweiz, eine Fran­ko­ka­na­die­rin mit einer aller­dings ver­gleichs­wei­se drö­gen Bal­la­de. Die etwas beläm­mert drein­bli­cken­de Lara Fabi­an konn­te ihr ‘Cro­i­re’ an vier­ter Posi­ti­on unter­brin­gen und fei­er­te in spä­te­ren Jah­ren im fran­zö­sisch­spra­chi­gen Popraum eine Kar­rie­re als musi­ka­li­sche Schwan­ger­schafts­ver­tre­tung für Céli­ne Dion, wäh­rend sie in Deutsch­land nur mit ‘I will love again’ einen nen­nens­wer­ten Hit lan­de­te. Sie krisch zwar ähn­lich hoch wie die spä­te­re Tita­nic-Diseu­se, strahl­te aber im Ver­gleich zu der sie­ges­hung­rig drein­bli­cken­den Dion ähn­lich viel Gla­mour aus wie Maxi Gar­den. So muss­te sie den Zwei­kampf der Bal­la­dessen ver­lie­ren. Dem ech­ten Pop­ge­sche­hen am nächs­ten kam der dies­jäh­ri­ge, vom iri­schen Fern­se­hen mit für bis­he­ri­ge Ver­hält­nis­se gera­de­zu gigan­ti­scher Büh­ne und der ers­ten com­pu­ter­ba­sier­ten Wer­tungs­ta­fel auf­wän­dig pro­du­zier­te Wett­be­werb mit dem Pau­sen­fül­ler: die hei­mi­schen The Hot­house Flowers durf­ten hier ihre Debüt­sin­gle vor­stel­len, und zwar in Form eines Musik­vi­de­os, für das RTÉ die Band in elf euro­päi­sche Län­der flog, um dort Sze­nen für den Clip zu dre­hen. Es lohn­te sich: ‘Don’t go’ wur­de zum Hit (#26 DE, #16 AT, #11 UK) und schlug ‘Ne par­tez pas sans moi’ kom­mer­zi­ell um Längen.

Euro­vi­si­on Song Con­test 1988

Euro­vi­si­on Song Con­test. Sams­tag, 30. April 1988, aus der Roy­al Dub­lin Socie­ty in Dub­lin, Irland. 21 Teil­neh­mer­län­der, Mode­ra­ti­on: Pat Ken­ny und Michel­le Roca.
#LandInter­pretTitelPunk­tePlatz
01ISBea­t­ho­venSókra­tes02016
02SETom­my KörbergStad i Ljus05213
03FIBou­le­vardNauravat sil­mät muistetann00320
04UKScott Fitz­ge­raldGo13602
05TRMFÖSufi03715
06ESLa Déca­da ProdigiosaMade in Spain (La Chi­ca que yo quiero)05811
07NLGerard JolingShan­gri-La07009
08ILYar­dena AraziBen Adam08507
09CHCéli­ne DionNe par­tez pas sans moi13701
10IEJump the GunTake him Home07908
11DEMaxi & Chris GardenLied für einen Freund04814
12ATWil­fried ScheutzLisa, Mona Lisa00021
13DKHot EyesKa du se hva jeg sa?09203
14GRAphro­di­ti FridaKlaun01017
15NOKaro­li­ne KrügerFor vår Jord08805
16BEReyne­artLais­sez bril­ler le Soliel00518
17LULara Fabi­anCro­i­re09004
18ITLuca Bar­ba­ros­saTi scri­vo05212
19FRGérard Lenor­manChan­teur du Charme06410
20PTDoraVol­ta­rei00519
21YUSil­ver WingsMan­gup08706

Zuletzt aktua­li­siert: 08.03.2022

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