Lys Assia: bei­na­he von der Wasch­ma­schi­ne getötet

Man­che Men­schen sind ein­fach nicht tot zu krie­gen: zum Glück für uns alle sprang Euro­vi­si­ons-Urge­stein Lys Assia (85) vor­letz­te Woche dem grim­men Schnit­ter gera­de noch mal so von der Schip­pe, wie sie dem schwei­ze­ri­schen Bou­le­vard­blatt Blick ver­riet: “Mei­ne Wasch­ma­schi­ne hät­te mich fast umge­bracht!”. Beim Bela­den des heim­tü­cki­schen Haus­halts­ge­rä­tes erlitt die immer noch agi­le Grand-Prix-Gewin­ne­rin von 1956 auf­grund eines defek­ten Kabels einen so star­ken Strom­schlag, dass sie ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den muss­te, wo sie zwei Tage zur Beob­ach­tung blieb. In der Zwi­schen­zeit ist wie­der alles okay – auch wenn sich Lys noch immer “auf­ge­la­den” fühlt.


Auch Farin Urlaub erleb­te schon Ähnliches!

 

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