Zel­j­ko Jok­si­mo­vic: gehört er zur Familie?

Das ser­bi­sche Klatsch­blatt Svet ver­öf­fent­lich­te vor weni­gen Tagen eine Sto­ry, nach der Zel­j­ko Jok­si­mo­vic (‘Lane moje’, RS 2004) von sei­ner lang­jäh­ri­gen Lebens­ge­fähr­tin Jova­na ver­las­sen wor­den sei. Als Grund spe­ku­lier­te das Blatt über Gerüch­te, wonach der Künst­ler sich ihr gegen­über als schwul geoutet habe und nun angeb­lich mit einem Deut­schen (!) zusam­men lebe. Zwi­schen­zeit­lich wur­de die Geschich­te jedoch von der Inter­net­sei­te des Klatsch­blat­tes ent­fernt – ver­mut­lich gab es da juris­ti­sche Gegen­wehr… Scha­de: jeman­den, der sol­cher­art gefühl­vol­le Songs kom­po­niert wie ‘Lane moje’ oder das nicht min­der trä­nen­trei­ben­de ‘Lej­la’, den hät­te ich ger­ne im eige­nen Lager begrüßt!

2 Comments

  • Naja, Gerüch­te sind nur Gerüch­te. Und selbst wenn es so wäre: ich glau­be nicht, dass Zej­ko sich öffent­lich outen wür­de – der Druck wäre in der lei­der immer noch sehr homo­phob ein­ge­stell­ten ser­bi­schen Gesell­schaft wohl zu groß. 🙁

  • Zel­j­ko braucht sich doch gar­nicht outen … man(n) sieht auf den ers­ten Blick, dass er zur Fami­ly gehört! 😆 Aller­dings fin­de ich ihn extrem unsy­m­apthisch; die­se selbst­ver­lieb­te Klemm­schwes­ter kann mir gestoh­len blei­ben. 🙄 Auch wenn sei­ne ESC-Titel sehr schön waren … ins­be­son­de­re ‘Oro’. 😉

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