Voll für’n Arsch: 1. Pro­be Österreich

Von Ungarn direkt zum Nach­bar­land Öster­reich, für wel­ches bekannt­lich die Bau­ern­dis­co­bur­schen Tracks­hit­taz antre­ten – die übri­gens in allen Inter­views als rund­weg sym­pa­thi­sche, zur Eige­niro­nie fähi­ge und im Direkt­ver­gleich bei­spiels­wei­se mit Geis­tes­gra­na­ten wie der bel­gi­schen Iris sogar rich­tig reflek­tiert wir­ken­de Charme­bol­zen rüber­kom­men. Sie brach­ten natür­lich ihre Strip­club­tanz­stan­gen mit, sowie die dazu gehö­ren­den Strip­club­schup­pen­tän­ze­rin­nen. Die jedoch tausch­ten ihre leucht­far­ben­be­mal­ten Bade­an­zü­ge aus der Vor­ent­schei­dung gegen deut­li­cher auf Bur­les­que getrimm­te Ensem­bles mit Rüschen­ver­zie­rung aus, denn den Knall­ef­fekt der Wie­ner Show (Licht aus, UV-Beleuch­tung an: tan­zen­de Kör­per­be­ma­lung) kann in Baku nicht repro­du­ziert wer­den. Statt­des­sen arbei­ten die Tracks­hit­taz mit den schon von Alex Spar­row und Dan­ny Sau­ce­do bekann­ten, auf die Klei­dung genäh­ten LED-Strei­fen, die aller­dings bei der heu­ti­gen Pro­be noch nicht zum Ein­satz kamen. Was die Show etwas müde wir­ken ließ. Frag­lich ist auch, ob der etwas spe­zi­el­le Humor der Buam über den deutsch­spra­chi­gen Raum hin­aus ankommt. Ich wür­de es mir und ihnen wünschen!

Geil: sogar mit Schuh­platt­ler (bei 2:21 Min)! Die ’shit­taz (AT).

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