Sing Hal­le­lu­jah: Dr. Alban beim Melodifestivalen

Ges­tern ver­öf­fent­lich­te die schwe­di­sche Bou­le­vard­zei­tung Afton­bla­det inof­fi­zi­ell die ers­ten zwölf Namen der Teil­neh­mer des Melo­di­fes­ti­valen 2014. Zu den Bewer­bern um das schwe­di­sche Ticket nach Kopen­ha­gen gehört dem­nach der in den Neun­zi­ger­jah­ren euro­pa­weit erfolg­rei­che Alban Uzo­ma Nwapa ali­as Dr. Alban, der auch in Deutsch­land mit Titeln wie ‘Hel­lo Afri­ka’, ‘No Coke’, ‘It’s my Life’ oder ‘Sing Hal­le­lu­jah’ Top­hits hat­te. Der sin­gen­de Zahn­arzt schrieb bereits 2013 einen Song für die Band von La Camil­la Hene­mark, die dann aber statt­des­sen mit den eben­falls in den Neun­zi­ger­jah­ren legen­dä­ren Army of Lovers und dem fabel­haf­ten, wenn auch lei­der rund­weg miss­ver­stan­de­nen Camp-Spek­ta­kel ‘Rockin’ the Ride’ antrat. Erneut ver­sucht es auch der schwe­di­sche Ver­tre­ter von 2005, Mar­tin Sten­marck, sowie die MF-Dau­er­gäs­te Lin­da Bengtzing und San­na Niel­sen, Letz­te­re mit einem Titel aus der Feder von Fre­de­rik Kem­pe. Des­sen Schwe­den­schla­ger-Wider­sa­cher Tho­mas G:sson stat­tet die X‑Factor-Teil­neh­mer J.E.M., laut Prinz-Blog ein jugend­li­ches Rap-Pop-Trio, mit einem Song aus.


Lin­da soll angeb­lich dies­mal etwas weni­ger Schla­ger­las­ti­ges sin­gen. Schade!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert