Ers­te Pro­ben 1. Semi 2014

Ges­tern und heu­te Vor­mit­tag prob­ten die sech­zehn Teil­neh­mer des ers­ten Semis vom kom­men­den Diens­tag das ers­te Mal in den rus­ti­ka­len B&W‑Hallerne auf der vom däni­schen Fern­se­hen sti­lis­tisch als hüb­scher Mix aus dem deut­schem Toas­ter-Innen­le­ben von 1983 und einem Zau­ber­wür­fel design­ten Euro­vi­si­ons­büh­ne. Es han­delt sich dabei vor allem um die ers­ten Stell­pro­ben für Kame­ra und Licht, noch weit von der fer­ti­gen Show ent­fernt, ohne Not­wen­dig­keit, sich bereits jetzt stimm­lich und / oder tän­ze­risch zu ver­aus­ga­ben und meist auch noch ohne die für den Auf­tritt vor­ge­se­he­nen Büh­nen­kos­tü­me. Zudem ließ die EBU in die­sem Jahr erst­ma­lig kei­ne der bereits am Wochen­en­de zahl­reich ange­reis­ten Schwur­na­lis­ten [ref]Zu denen ich auch heu­er nicht zäh­le, ich fah­re nicht nach Kopenhagen.[/ref] in die Hal­le (erst ab der zwei­ten Pro­be­run­de) und ver­öf­fent­lich­te ledig­lich drei­ßig­se­kün­di­ge Mit­schnitt-Aus­schnit­te, die nicht mehr als einen ers­ten, vagen Ein­druck ver­mit­teln. Was mich natür­lich nicht davon abhal­ten soll, das weni­ge Gezeig­te zu kom­men­tie­ren und erneut im Kaf­fee­satz der Final­chan­cen zu lesen!


Laa-Laa, Dipsy, Po und Tin­ky-Win­ky beim Grup­pen­ku­scheln. Ah-oh!

Die Bei­trä­ge des ers­ten Semis (Pro­ben­mit­schnit­te)

1. Arme­ni­en | Aram MP3 | Not alo­ne

Die Iro­nie: wäh­rend des lan­gen bal­la­des­ken Intros von ‘Not alo­ne’ steht Aram VHS völ­lig allei­ne und rela­tiv regungs­los im Lich­ter­strah­len­kranz der abge­dun­kel­ten Büh­ne. Als dann das Dub­step-Gebret­ter los­geht, bricht ein LED-Gewit­ter los. Sehr stim­mig, sehr effek­tiv, sehr über­zeu­gend. Aram DVD wird – auch stimm­lich – sei­nem Favo­ri­ten­sta­tus gerecht.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 8 Punk­te. Final­chan­cen: Absolut.

2. Lett­land | Aar­zem­nie­ki | Cake to bake

Irgend­wo in den Wei­ten des läs­ter­li­chen Inter­nets fiel bereits der opti­sche Ver­gleich mit der Kel­ly Fami­ly. Nicht zu Unrecht – bin ich doch noch immer der fel­sen­fes­ten Über­zeu­gung, die hät­ten uns 2002 ein deut­lich bes­se­res Ergeb­nis beschert als die quä­ken­de Blin­de­kuh. Und auch die Let­ten wer­den bes­ser abschnei­den als all­ge­mein erwartet.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 12 Punk­te. Final­chan­cen: Borderline.

3. Est­land | Tan­ja | Ama­zing

Tan­ja und ihr Tän­zer lie­fern exakt die glei­che, sehr deut­lich von Loreen (SE 2012) inspi­rier­te Tanz­cho­reo­gra­fie ab wie schon im Eesti Laul. Was bin ich froh, dass sie bei der gezeig­ten Hebe­spreiz­fi­gur ein Hös­chen trug, sonst hät­te man ihr näm­lich bis zu den Man­deln hin­auf schau­en können.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 2 Punk­te. Final­chan­cen: Borderline.

4. Schwe­den | San­na Niel­sen | Undo

Ein klei­nes biss­chen erin­nert mich Sau­ri­er-San­na an die deut­sche Michel­le (2001 eben­falls in Kopen­ha­gen): blon­de Schutz­helm­fri­sur, Abend­kleid, zurück­ge­nom­me­ne Ges­ten und eine hart an der Gren­ze zum Schril­len ent­lang schram­men­de Stim­me. Auch Frau Niel­sen hat ihre MF-Dar­bie­tung prak­tisch unver­än­dert über­nom­men. Und war­um auch nicht.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Final­chan­cen: Selbstredend.

5. Island | Pol­la­pönk | No Pre­ju­di­ce

Die Tele­tub­bies für Erwach­se­ne! Pol­la­pönk tra­gen natür­lich ihre bun­ten Trai­nings­an­zü­ge (Pink­pönk ali­as Tin­ky Win­ky gehört mir!), las­sen Regen­bo­gen­far­ben über die LED-Wand flat­tern (ob Russ­land sich bereits hier aus­blen­det?) und for­men am Schluss mit vol­lem Kör­per­ein­satz die Buch­sta­ben L, O, V, E. Bei­na­he bin ich geneigt, Ihnen den Wech­sel ins Eng­li­sche zu verzeihen!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 6 Punk­te (davon 4 für die Bär­te). Final­chan­cen: Bor­der­line, aber deut­lich verbessert.

6. Alba­ni­en | Her­cia­na Mat­mu­ja | One Night’s Anger

Her­si, Berich­ten aus Kopen­ha­gen zufol­ge von der­ge­stalt kör­per­li­cher Sta­tur, dass man sie in einer Damen­hand­ta­sche weg­tra­gen könn­te, steht auf einem Podest im Büh­nen­ne­bel und wirkt ziem­lich unsi­cher. Wäre ich auch, wenn ich so eine Songgur­ke zu per­for­men hätte.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Final­chan­cen: eher friert die Höl­le zu.

7. Russ­land | Tol­ma­che­vy Sis­ters | Shi­ne

Wer soll­te sonst das ers­te Büh­nen­gim­mick der Sai­son prä­sen­tie­ren als die rus­si­schen The-Shi­ning-Zwil­lings­mäd­chen? Sie balan­cie­ren auf einer gigan­ti­schen Wip­pe (nicht zu Hau­se nach­ma­chen, lie­be Kin­der!), die zum Songfi­na­le (Stich­wort: “Rising Sun”) als aus­falt­ba­rer Sankt-Mar­tins-Lam­pi­on fun­giert. Sie tan­zen natür­lich genau so syn­chron wie sie sich klei­den – stel­len­wei­se bedie­nen sie sich dabei der schöns­ten Posen von Farids Glas­kas­ten-Alter-Ego (AZ 2013). Wie ich las, soll noch eine Art Licht­schwert zum Ein­satz kom­men – sicher­lich von Darth Vla­dier per­sön­lich ausgeliehen!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Final­chan­cen: ohne den Schat­ten eines Zweifels.

8. Aser­bai­dschan | Dilarə Kazi­mo­va | Start a Fire

Aser­bai­dschan setzt eine Tra­pez­künst­le­rin zur Ablen­kung von Dila­ras haar­sträu­ben­der Aus­spra­che des aser­bai­dsch­eng­li­schen Tex­tes ein. Stimm­lich kann sie jedoch über­zeu­gen. Und wäre der Song nur so lang wie der von eurovision.tv prä­sen­tier­te Aus­schnitt – er könn­te mir direkt gefallen.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Final­chan­chen: Natürlich.

9. Ukrai­ne | Maria Yarem­chuk | Tick tock

Auf die Ukrai­ne ist show­tech­nisch Ver­lass: auch wenn es finan­zi­ell für die gigan­ti­schen Rhön­rä­der von Slut­la­na (2009) nicht mehr reicht, so fährt man zumin­dest ein manns­ho­hes Hams­ter­rad auf, in dem ein äußerst fit­ter Tän­zer wie ein Beses­se­ner rennt und damit den Strom für die Wind­ma­schi­nen erzeugt. Vorbildlich!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Final­chan­cen: Aber hallo!

10. Bel­gi­en | Axel Hir­soux | Mother

Als habe Paul Potts Heint­je auf­ge­fres­sen: auch hier prä­sen­tiert Axel die glei­che Show wie beim bel­gi­schen Euro­song. Ledig­lich die Kame­ra­schnit­te in den Green Room zur Mama und dem hem­mung­los wei­nen­den Bru­der / Song­schrei­ber / Lebens­ge­fähr­ten (weiß es jemand?) fehlen.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 7 Punk­te. Final­chan­cen: Oooooh jaaaa!

11. Mol­da­wi­en | Chris­ti­na Scar­lat | Wild Soul

Bei der Pro­be heu­te tra­ten Cris­ti­na und ihre Tän­zer (der mit dem seit­lich gescho­re­nen Haar und dem Zöpf­chen gehört mir!) noch ohne Krie­ger­rüs­tung auf. Auch hier eine recht düs­te­re Insze­nie­rung mit Blitz­licht­ef­fek­ten zu den Dub­step-Parts. Blöd für Mol­da­wi­en, dass sie im sel­ben Semi sind wie Arme­ni­en – den Ver­gleich ver­lie­ren sie nämlich.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 5 Punk­te. Final­chan­cen: Borderline.

12. San Mari­no | Valen­ti­na Monet­ta | May­be

In Anleh­nung an das ver­krampf­te Strand-Video und wohl in Anspie­lung auf Kopen­ha­gens berühm­te Klei­ne Meer­jung­frau ver­sucht Onkel Ralph, uns sei­ne Dau­er­ab­neh­me­rin Valen­ti­na behelfs einer gigan­ti­schen Satin-Muschel als Boti­cel­li-Venus zu ver­kau­fen. Es miss­lingt. Tröst­lich: wenigs­tens kann das Büh­nen­uten­sil noch Ver­wen­dung als Regen­dach für San Mari­no fin­den – von der Grö­ße her soll­te das Land da drun­ter passen!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Final­chan­cen: Dei­ne Spu­ren im Sand, die ich ges­tern noch fand, hat die Flut mitgenommen…

13. Por­tu­gal | Suzy | Que­ro ser tua

Zusätz­lich zum (nicht immer ganz syn­chro­nen) Trom­mel­schla­gen müs­sen Suzys männ­li­che Backings nun auch noch die aus dem Caro­la-Fun­dus bil­lig auf­ge­kauf­ten Invin­ci­b­le-Fah­nen (SE 2006) schwen­ken. Ergän­zend ver­su­chen die Por­tu­gie­sen, uns mit einem krib­bel­bunt-hek­ti­schen LED-Hin­ter­grund zu hyp­no­ti­sie­ren. Hilft aber alles nichts, denn wie etli­che Blog­ger es so schön for­mu­lier­ten: “Suzy kann sin­gen. Nur nicht die­sen Song”.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 1 Punkt (es ist ein schwa­ches Semi!). Final­chan­cen: Siche­rer letz­ter Platz.

14. Nie­der­lan­de | The Com­mon Lin­nets | Calm after the Storm

Sta­ti­sches Set­ting: Ilse und Way­lon sin­gen ein­an­der zuge­wandt und tei­len sich einen Mikro­fon­stän­der. Bei­de spie­len sie Gitar­re und bewe­gen sich nicht, wie auch ihre (dank Teil­play­back eigent­lich unnö­ti­ge) Begleit­band. Etwas Fahrt bringt nur die gezeich­ne­te Rou­te 66 auf der Lein­wand auf die Büh­ne. Musi­ka­lisch ange­nehm, stimm­lich aus­ge­zeich­net – lei­der ist es der fal­sche Kon­ti­nent für die­se Art von Musik…

Aufrechtgehn.de-Wertung: 3 Punk­te. Final­chan­cen: Borderline.

15. Mon­te­ne­gro | Ser­gej Ćet­ko­vić | Moj Svi­jet

Ser­gej nutzt Zla­tas (UA 2013) abge­leg­ten Mär­chen­wald-LED-Hin­ter­grund und Dimas (RU 2008) abge­leg­ten Eis­kunst­läu­fer. Natür­lich nicht den­sel­ben, der hät­te wohl das mon­te­ne­gri­ni­sche Euro­vi­si­ons­bud­get für die nächs­ten drei­hun­dert Jah­re gesprengt – eine Frau glei­tet auf Rol­len um Ser­gej her­um (und flog in einer der Durch­läu­fe angeb­lich auf die Fresse).

Aufrechtgehn.de-Wertung: 4 Punk­te. Final­chan­cen: gut.

16. Ungarn | András Kál­lay-Saun­ders | Run­ning

Mit dem Mit­tel des Aus­drucks­tan­zes gelingt es den Ungarn, das im Video noch plas­tisch bebil­der­te The­ma der Gewalt gegen Kin­der dezent, aber unüber­seh­bar in Sze­ne zu set­zen. Zur Freu­de der anwe­sen­den Schwur­na­lis­ten absol­vier­te András, der zum Schluss hel­den­haft dazwi­schen geht, die Pro­be in einer Art von wei­ßem Unter­hemd – im angel­säch­si­schen Sprach­raum auch als “Wife Bea­ter” bekannt, weil es ger­ne von gewalt­be­rei­ten Män­nern getra­gen wird. Iro­nie? State­ment? Oder woll­te er nur sei­ne fari­da­isch trai­nier­ten Ober­ar­me vor­zei­gen?  War­um auch immer: dan­ke, András!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 10 Punk­te. Final­chan­cen: sonst setzt es aber was!

ESC 1. Semi­fi­na­le 2014

Euro­vi­si­on Song Con­test 2014 – Ers­tes Semi­fi­na­le. Diens­tag, 6. Mai 2014, aus den B&W‑Hallerne in Kopen­ha­gen, Däne­mark. 16 Teil­neh­mer, Mode­ra­ti­on: Lise Røn­ne, Niko­laj Kop­pel und Pilou Asbæk.
#LKInter­pretTitelPkt
gs
Pl
gs
Pkt
TV
Pl
TV
01AMAram MP3Not alo­ne1210409604
02LVAar­zem­nie­kiCake to bake0331303810
03EETan­jaAma­zing0361201314
04SESan­na NielsenUndo1310209803
05ISPol­la­pönkNo Pre­ju­di­ce0610804309
06ALHer­cia­na MatmujaOne Night’s Anger0221500615
07RUTol­ma­che­vy TwinsShi­ne0630605707
08AZDilarə Kazi­mo­vaStart a Fire0570901513
09UAMaria Yarem­chukTick Tock1180509605
10BEAxel Hir­souxMother0281403111
11MDChris­ti­na ScarlatWild Soul0131600416
12SMValen­ti­na MonettaMay­be0401004908
13PTSuzyQue­ro ser tua0391106506
14NLThe Com­mon LinnetsCalm after the Storm1500113001
15MESer­gej ĆetkovićMoj Svi­jet0630702612
16HUAndrás Kál­lay-Saun­dersRun­ning1270310302

Damit dürf­ten sich in Auf­tritts­rei­hen­fol­ge also fol­gen­de Semi­fi­nal­teil­neh­mer qua­li­fi­zie­ren (aus­ge­hend von den kur­zen Probenvideos):

  1. Arme­ni­en
  2. Lett­land
  3. Est­land
  4. Schwe­den
  5. Russ­land
  6. Aser­bai­dschan
  7. Ukrai­ne
  8. Bel­gi­en
  9. Mon­te­ne­gro
  10. Ungarn

Oder? Nach den zwei­ten Pro­ben gibt es natür­lich ein neu­es Vorhersage-Update!

Dei­ne Vor­her­sa­ge: wer qua­li­fi­ziert sich aus dem ers­ten Semi 2014 für das Fina­le? (10 Stimmen)

  • Arme­ni­en: Aram MP3 – Not alo­ne (10%, 166 Votes)
  • Ungarn: András Kál­lay-Saun­ders – Run­ning (10%, 166 Votes)
  • Schwe­den: San­na Niel­sen – Undo (10%, 165 Votes)
  • Ukrai­ne: Maria Yarem­chuk – Tick Tock (9%, 152 Votes)
  • Aser­bai­dschan: Dilarə Kazi­mo­va – Start a Fire (9%, 149 Votes)
  • Mon­te­ne­gro: Ser­gej Ćet­ko­vić – Moj Svi­jet (9%, 143 Votes)
  • Russ­land: Tol­ma­che­vy Twins – Shi­ne (8%, 135 Votes)
  • Bel­gi­en: Axel Hir­soux – Mother (6%, 101 Votes)
  • Lett­land: Aar­zem­nie­ki – Cake to bake (6%, 95 Votes)
  • Nie­der­lan­de: The Com­mon Lin­nets – Calm after the Storm (6%, 94 Votes)
  • Est­land: Tan­ja – Ama­zing (6%, 93 Votes)
  • Island: Pol­la­pönk – No Pre­ju­di­ce (4%, 63 Votes)
  • Mol­da­wi­en: Cris­ti­na Scar­lat – Wild Soul (3%, 53 Votes)
  • San Mari­no: Valen­ti­na Monet­ta – May­be (3%, 47 Votes)
  • Por­tu­gal: Suzy – Que­ro ser tua (2%, 31 Votes)
  • Alba­ni­en: Her­cia­na Mat­mu­ja – One Night’s Anger (2%, 29 Votes)

Total Voters: 174

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3 Comments

  • Für mich ent­wi­ckeln sich die Hol­län­der lang­sam zu mei­nem Geheim­tipp. Hat­te ja erst Zwei­fel, wie das auf einer gro­ßen Büh­ne kommt, aber sie haben eine der­art gute Prä­senz und leben ihre Musik wirk­lich (auch in den Back­stage Aus­schnit­ten deut­lich zu spü­ren). Das könn­ten die neu­en Olsen Brot­hers werden!

  • Ach und noch was: dan­ke für den Mün­schen-1983-Ver­weis. Die­sen Gedan­ken hat­te ich sofort, als ich die Büh­ne zum ers­ten Mal gese­hen habe. Defi­ni­tiv die furcht­bars­te Büh­ne seit mehr als 10 Jahren.

  • Die Holän­der sind toll, aber ich den­ke auch, das beim ESC ein­deu­tig das fal­sche Publi­kum für den Lady Ante­bel­lum Ver­schnitt sitzt. Coun­try geht immer gna­den­los unter – zu recht.

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