Cliff Richard: die nütz­li­che Living Doll

Groß sind die Ver­diens­te des bri­ti­schen Pop­stars Cliff Richard (73): über 250 Mil­lio­nen ver­kauf­ter Alben welt­weit, Top-Ten-Hits in sechs auf­ein­an­der­fol­gen­den Jahr­zehn­ten von den Fünf­zi­gern bis ins Mil­le­ni­um, zwei­fa­che Teil­nah­me am Euro­vi­si­on Song Con­test mit dem dritt­plat­zier­ten ‘Power to all our Friends’ (1973) und dem legen­dä­ren, 1968 von der deut­schen Jury ultra­knapp ver­hin­der­ten Bei­nah-Sie­ger­song ‘Con­gra­tu­la­ti­ons’. 1995 schlug ihn Queen Eliza­beth II. gar zum Rit­ter. Nun kann Sir Cliff sich rüh­men, per­sön­lich für die Sicher­heit der bri­ti­schen Rent­ne­rin Jill Stol­wor­t­hy zu sor­gen: wie das Bou­le­vard­blatt Dai­ly Star berich­tet (und esc­to­day kol­por­tiert), begibt sich die 68jährige Groß­mutter aus Suf­folk, ein gro­ßer Fan des Sän­gers, nur mit einer lebens­gro­ßen Cliff-Richard-Pup­pe auf dem Bei­fah­rer­sitz in die Gefah­ren des Stra­ßen­ver­kehrs. Sie füh­le sich so siche­rer, wenn sie allei­ne fah­re, erläu­tert ihr Mann, der die Kri­mi­nel­len­scheu­che bas­tel­te, dem Blatt: “So sieht es aus, als habe sie einen männ­li­chen Bei­fah­rer”. Auch als Ein­bre­cher­schutz für ihr Eigen­heim fand die, wie die Zei­tung anmerkt, “merk­wür­di­ge” Pup­pe bereits Ver­wen­dung, wo sie nach Aus­sa­ge des Rent­ner­paa­res bis­lang aber nur einen Freund der Fami­lie erschreck­te. Ein Hoch auf Sir Cliff Richard, stets im Ein­satz, um die Welt zu einem siche­re­ren, freund­li­che­ren Ort zu machen!


Ob Cliff beim Rent­ner­pär­chen auch in den Schrank kommt?

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