Dani­el Kaj­ma­ko­ski singt ein Lied für die Mama

Weni­ge Men­schen kön­nen wohl behaup­ten, von Geburt an eine der­ar­tig star­ke Ver­bin­dung zum Euro­vi­si­on Song Con­test zu haben wie der dies­jäh­ri­ge maze­do­ni­sche Ver­tre­ter, der in Wien leben­de Dani­el Kaj­ma­ko­ski, des­sen Weg auf die Grand-Prix-Büh­ne ihm gewis­ser­ma­ßen in die Wie­ge gelegt wur­de: nann­te ihn sei­ne Mut­ter doch nach dem kroa­ti­schen Sän­ger Dani­el Popo­vić, der nur weni­ge Mona­te vor Dani­els Geburt beim Euro­vi­si­on Song Con­test 1983 in Mün­chen Jugo­sla­wi­en ver­tre­ten hat­te und mit dem im ori­gi­nal­ge­treu­en, sei­ner­zeit schwer ange­sag­ten Shakin’-Stevens-Sound daher­kom­men­den Titel ‘Džu­li’ nicht nur einen respek­ta­blen vier­ten Platz, son­dern auch einen euro­pa­wei­ten Hit erziel­te. Auch sei­ne Beru­fung gab Dani­els Mut­ter ihrem Spröß­ling auf: “Sein Name ist Dani­el und er wird mal Sän­ger,” ant­wor­te­te sie stolz auf die ent­spre­chen­de Fra­ge der Heb­am­me. Wie wir heu­te wis­sen, behielt Frau Kaj­ma­ko­ski Recht – zum Dank nahm der 31jährige nun den Titel auf, mit dem sei­ne Rei­se ins Reich der Euro­vi­si­on begann, die in weni­gen Tagen in Wien ihren Höhe­punkt fin­det. Ist das nicht süß?

Der maze­do­ni­sche Axel Hir­soux: Dani­el gibt uns den Schüttelstefan

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