Julia­ga­te: Euro­vi­si­on Par­ty in Mos­kau abgesagt

Das Julia­ga­te hat sei­nen ers­ten Kol­la­te­ral­scha­den gefor­dert: wie Euro­voix heu­te ver­mel­de­te, sag­ten die Ver­an­stal­ter der für den 24. April 2017 in der rus­si­schen Haupt­stadt geplan­ten Euro­vi­si­on Par­ty den Event vor­läu­fig ab, nach­dem etli­che der ein­ge­plan­ten Künstler/innen ihre Auf­tritts­zu­sa­ge ange­sichts des aktu­el­len Hau­ens und Ste­chens zurück­ge­zo­gen hät­ten. Der Kar­ten­vor­ver­kauf sei daher bis auf Wei­te­res ein­ge­stellt. Neben Julia Samoy­l­o­va, die am Sonn­tag noch in Mos­kau ihre Post­kar­te für Kiew dreh­te, als sei nichts gesche­hen, waren unter ande­rem Time­bel­le aus der Schweiz, der Israe­li Imri Ziv und der Top-Favo­rit auf einen Euro­vi­si­ons­sieg, der Ita­lie­ner Fran­ces­co Gab­ba­ni, zu der Sau­se ange­kün­digt. Soll­te Russ­land wider Erwar­ten doch noch in Kiew teil­neh­men kön­nen, wol­le man die Par­ty aber stei­gen las­sen, so hieß es sei­tens der Veranstalter.

Fran­ces­co (IT) am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de live bei einer Euro­vi­si­on Par­ty in London

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