Zwei­tes ESC-Semi 2012: Verjammern

Logo ESC 2012, zweites Semi
Das geron­ti­sche Jahr

Gan­ze fünf (von sechs) exju­go­sla­wi­sche Län­der ver­sam­mel­ten sich in die­sem zwei­ten Semi, und sie brach­ten fünf mehr oder min­der dra­ma­ti­sche, klas­si­sche Bal­kan­bal­la­den mit. Drei von ihnen kamen wei­ter ins Fina­le, dar­un­ter ech­te Über­ra­schun­gen. Nicht so sehr beim Eröff­nungs­act des Abends: Žel­j­ko Jok­si­mo­vić, auf des­sen Kon­to das selbst gesun­ge­ne ‘Lane moje’ (RS 2004, 2. Platz), ‘Lej­la’ (BA 2006, 3. Platz) und ‘Oro’ (RS 2008, 6. Platz) gehen, bewies mit ‘Nije Lju­bav Stvar’ erneut, war­um er mit Fug und Recht als unum­schränk­ter Bal­kan­bal­la­den­kö­nig gilt: ein wun­der­schön instru­men­tier­ter, sanft begin­nen­der und nach und nach immer ein­dring­li­cher und dra­ma­ti­scher wer­den­der Folks­chla­ger mit einem ergrei­fend kit­schi­gen Text, vor­ge­tra­gen von ernst­haft drein­bli­cken­den, wür­de­voll gemes­sen über die Büh­ne schrei­ten­den Men­schen in edlem Schwarz. Wie soll man das nicht mögen? Und wie soll das nicht die 12er aus dem erwei­ter­ten Bal­kan abräumen?

Zuge­ge­ben: Žel­j­kos (angeb­lich letz­ter) Euro­vi­si­ons­auf­tritt wirk­te auch ein biss­chen rou­ti­niert, der Song schon oft (und lei­den­schaft­li­cher) gehört. Ganz anders als bei der nächs­ten Star­te­rin, der maze­do­ni­schen Gun­del Gau­ke­ley. In Kali­o­pi, die 1996 gemein­sam mit unse­rer Tanz­schwup­pe Leon so unge­recht in der EBU-Vor­auswahl Her­aus­ge­flo­ge­ne, ver­lieb­te ich mich in die­ser Euro­vi­si­ons­wo­che. Zwar nur pla­to­nisch, dafür aber hef­tig. Stimm­lich eine viel­sei­ti­ge Rock­röh­re mit einem Regis­ter wie Nina Hagen in ihren bes­se­ren Tagen, zog mich die 45jährige mit den sen­sa­tio­nel­len (unge­spritz­ten) Lip­pen vor allem mit ihrer unglaub­li­chen Aus­strah­lung in ihren Bann. Wie Gott­hilf Peni­bel sagen wür­de: “Ein Teu­fels­weib!” Und natür­lich mit ihrer star­ken Rock­bal­la­de ‘Crno i belo’, einem deut­lich weni­ger kit­schi­gen, dabei nicht weni­ger ergrei­fen­den Lie­bes­lied. Daher darf Žel­j­ko sei­ne Grand-Prix-Ren­te nun ger­ne antre­ten, die eben­falls ins Fina­le ein­ge­zo­ge­ne Kali­o­pi aber möch­te bit­te bald wiederkommen!


Anmut, Gra­zie & Stär­ke: die­se Frau hat sie! (MK)

Unter den ver­blei­ben­den drei Bal­kan­bal­la­den gab es aus mei­ner Sicht eine hun­dert­pro­zen­tig siche­re Final­kan­di­da­tin, näm­lich die im üppig flo­ra­len Hoch­zeits­kleid ange­tre­te­ne und von vier sin­gen­den Braut­jung­fern beglei­te­te Slo­we­nin Eva Boto. Und zwei siche­re Sit­zen­blei­be­rin­nen, näm­lich die Kroa­tin Nina Badrić und die Bos­nie­rin Maya Sar – die aller­dings zu mei­ner gro­ßen Über­ra­schung als Ein­zi­ge aus die­sem Drei­er­feld wei­ter­zog. Und das, obwohl die in einem unvor­teil­haf­ten Spitz­schul­ter­kleid, in dem sie aus­sah wie ein trans­se­xu­el­ler Bron­to­sau­rus, am Kla­vier Sit­zen­de mit dem öden ‘Kora­ke ti znam’ das wirk­lich lang­wei­ligs­te Stück des gesam­ten Abends vor­trug – zudem noch mit eimar­quinnesker Schnapp­at­mung. Wes­we­gen also aus­ge­rech­net sie wei­ter­kam, anstel­le der von so sexy wie bedroh­lich aus­se­hen­den Hünen in Netz­shirts, schwe­ren Stie­feln und schwar­zen Metz­ger­schür­zen aus dem SM-Fach­be­darfs­ge­schäft tän­ze­risch beglei­te­ten Nina mit dem ähn­lich brä­si­gen ‘Nebo’ oder gar der slo­we­ni­schen Braut­ge­sell­schaft mit dem gebremst dra­ma­ti­schen ‘Ver­ja­men’[ref]Alias ‘Molit­va II, denn vom sel­ben Song­schrei­ber­team wie der ser­bi­sche Sie­ger­song von 2007 stamm­te der slo­we­ni­sche Bei­trag, und das hör­te man auch[/ref]? Ich habe ehr­lich gesagt nicht den blas­ses­ten Schimmer.


Zu was tan­zen die bei­den feschen Metz­gers­söh­ne da nur? (HR)

Im Grun­de lie­ße sich auch der por­tu­gie­si­sche Bei­trag ‘Vida min­ha’ zum Bal­kan­bal­la­den­block zäh­len, denn der ach so lan­des­ty­pi­sche Fado stamm­te aus der Feder des Kroa­ten Andrej Babić, der bereits 2008 für ‘Senho­ra du Mar’ ver­ant­wort­lich zeich­ne­te. An die dra­ma­ti­sche Klas­se die­ses Schmacht­fet­zens kam er aber nicht wie­der her­an, so dass Fili­pa Sou­sa so erwart­bar wie berech­tigt aus­schied. Wie auch India­na Joan Fran­ka aus den Gefie­der­lan­den. Ihr fol­ki­ges Kin­der­lied ‘You and me’ über die ers­te Sand­kas­ten­lie­be war ja nun wirk­lich aller­liebst und herz­er­wär­mend. Und der Feder­kopf­schmuck aus dem Kin­der­fa­sching mach­te sie optisch unver­wech­sel­bar. War­um sie dann aber anstel­le des Squaw-Kos­tüms aus der Vor­ent­schei­dung ein völ­lig unpas­sen­des blaß­blau­es Kleid trug, ihre Begleit­band in die Schäm­ecke ver­bann­te und sich die Augen so unvor­teil­haft schmink­te, dass sie beim Blick in die Kame­ra leicht mon­go­lo­id wirk­te, bleibt ihr Geheim­nis. Sich selbst ein Bein stel­len, das kön­nen die Hol­län­der anschei­nend gut.


Häupt­ling Sil­ber­blick (NL)

Eine höl­len­knap­pe Schlacht ums Final­ti­cket lie­fer­ten sich hin­ge­gen zwei Dis­co­ti­tel: punkt­gleich mit 45 Zäh­lern auf Rang 10 schlos­sen das nor­we­gi­sche Tanz­häs­chen Too­ji und die bul­ga­ri­sche Chal­gasän­ge­rin Sofi Mari­no­va ab. Blö­de für die Bul­ga­rin: nach bei­den Sti­cher­mitt­lungs­me­tho­den (höhe­re Ein­zel­punkt­zahl / höhe­re Gesamt­zahl der Wer­tun­gen) über­run­de­te sie der “Prinz von Per­si­en”. Und zu Recht: zwar lie­fer­te der im Iran gebo­re­ne Tun­tij im Gegen­satz zu der lebens­er­fah­re­nen, domi­na­haft wir­ken­den Roma­frau eine äußerst dürf­ti­ge stimm­li­che Leis­tung, über­zeug­te aber mit vier Begleittän­zern und einer run­den Cho­reo­gra­fie. Sofi hin­ge­gen stand völ­lig allei­ne auf der Büh­ne, was bei gro­ßen Bal­la­den völ­lig in Ord­nung ist, aber nicht bei bpmstar­ken Strand­bar­schla­gern wie ihrem elf­spra­chi­gen ‘Love unli­mi­t­ed’. Da riß auch das halb­her­zi­ge Heim­feu­er­werk hin­ter ihr nichts mehr her­aus, zumal die – im Gegen­satz zu den Pro­ben gott­sei­dank wenigs­tens dies­mal geschmack­voll geklei­de­te – Sän­ge­rin das Pech hat­te, direkt nach dem ukrai­ni­schen Show-Over­kill auf die Büh­ne zu müs­sen, was sie aus­se­hen ließ wie die arme Ver­wand­te aus der Zone. Als schwa­cher Trost mag Sofi gel­ten, dass ihr zumin­dest die Demü­ti­gung, im Fina­le Letz­te zu wer­den, erspart blieb, im Gegen­satz zur per­si­schen Prinzessin.


“Doreen: plem, plem, plem” – wenn das mal Sido hört! (BG)

Lus­ti­ger­wei­se hin­ter­ließ Queen Sofi dann doch etwas Blei­ben­des auf der ESC-Büh­ne: näm­lich einen Haar­reif, der ihr wäh­rend ihres Auf­tritts her­un­ter­fiel und auch noch wäh­rend der nach­fol­gen­den Per­for­man­ces dort lie­gen blieb. Gut, fürs Durch­feu­deln ist in den 30 Sekun­den Umbau­pau­se halt auch ein­fach kei­ne Zeit.

Eben­falls die Rück­fahr­kar­te lös­te die schnu­cke­li­ge weiß­rus­si­sche Boy­band Lite­sound, die trotz fescher Ket­ten­hemd­ver­klei­dung, den für Bela­rus schon zur Stan­dard­aus­rüs­tung gehö­ren­den futu­ris­ti­schen Mikro­fon­stän­dern und eben­sol­cher Magnet­feld­kis­sen, auf denen die bei­den zum Anknab­bern aus­se­hen­den Gitarristen[ref]Deren Ein­satz aller­dings frag­wür­dig schien, nach­dem die ursprüng­lich im Stück vor­han­de­nen Gitar­ren in der ESC-Abmi­schung entfielen.[/ref] eine hüb­sche Schwe­be­ein­la­ge voll­führ­ten, nie­mand zu “Wie­ners” machen woll­te, wie sie es selbst in ihrem Song ein­for­der­ten. Sowie auch der geor­gi­sche Come­di­an und Tun­ten­bär Anri Jok­haz­de, der mit ‘I’m a Joker’ ein kru­des Amal­gam aus ver­schie­de­nen Musi­cal-Ver­satz­stü­cken ablie­fer­te und mit einer Per­for­mance zwi­schen Libe­r­ace und Azis auch stimm­lich auf den Spu­ren Kras­si­mir Avra­movs (BG 2009) wan­del­te. Nur, dass bei Anri der Car­crash gewollt schien: damit war die Num­mer aber nicht lus­tig. Über­ra­schend auf dem letz­ten Platz lan­de­te der slo­wa­ki­sche Hard­ro­cker Max Jason Mai, der wie schon Ter­äs­be­to­ni (FI 2008) und Kabát (CZ 2007) die Erfah­rung machen muss­te, dass sol­che Sounds beim Euro­vi­si­on Song Con­test ohne Kin­der­fa­schings­ver­klei­dung nicht ankom­men. Zu Recht.


Schweb­ten über den Din­gen: Lite­sound (BY)

Kei­ne Punk­tesank­ti­on durch das Publi­kum erfuhr jedoch – lei­der – die in die­sem Jahr beson­ders weit ver­brei­te­te Unsit­te, die inne­re Whit­ney her­vor­bre­chen zu las­sen und eine eigent­lich per­fekt edi­tier­te Melo­die­füh­rung durch völ­lig unnö­ti­ges Phra­sie­ren ad absur­dum zu füh­ren. So wie das mal­te­si­sche Dis­co­bun­ny Kurt Cal­le­ja, der stre­cken­wei­se krisch und wim­mer­te, als habe sein neu­er “bes­ter Freund Can Bono­mo gera­de sein Schiff in Kurts Hafen ver­senkt, und – viel schlim­mer – auch der est­ni­sche Super­schnu­ckel Ott “Schlüs­sel­bund” Lep­land, der sei­ne an sich unglaub­lich ergrei­fen­de Bal­la­de ‘Kuu­la’ der­ma­ßen krass über­mo­du­lier­te, dass es einem die Schu­he aus­zog. Auch wenn er das zuge­ge­be­ner­ma­ßen ohne fal­schen Ton tat und sein zum Lau­schen auf­for­dern­des Lied immer noch das Herz berühr­te. Ohne das Gejo­del hät­te ich’s aber schö­ner gefun­den. Als wei­te­re Über­ra­schung muss der drit­te Platz des Litau­ers Don­ny Mon­tell gel­ten, des­sen wil­de Zita­te­samm­lung aus 60 Jah­ren Pop­ge­schich­te, von Julio Igle­si­as über Glo­ria Gay­n­or bis hin zu Brit­ney Spears in ihrer Abge­schmackt­heit nur noch von sei­ner alber­nen, pai­let­ten­be­setz­ten Augen­bin­de und sei­ner sen­sa­tio­nel­len, völ­lig iro­nie­frei gemein­ten und daher um so lus­ti­ge­ren Tanz­ein­la­ge an der Stel­le, an der sei­ne Bal­la­de in einen Dis­co­song umschlägt, über­trof­fen wird. Dass die Euro­pä­er geschmacks­ge­stört sind, wis­sen wir: aber so sehr?


Ab 1:40 Min: die lus­tigs­ten 10 Sekun­den die­ses Jahr­gangs (LT)

Als abso­lu­tes High­light des Abends erwies sich aber der Pau­sen­act mit einem Med­ley der letz­ten fünf Euro­vi­si­ons­sie­ger, eröff­net von einem offen­sicht­lich völ­lig dro­gen­um­ne­bel­ten Dima Bilan. Mit atem­lo­ser Span­nung war­te­te man dar­auf, wann er infol­ge sei­nes völ­lig unko­or­di­nier­ten Her­um­ge­ham­pels dem bedau­erns­wer­ten, neben ihm als folk­lo­ris­ti­sches Bei­werk musi­zie­ren­den aser­bai­dscha­ni­schen Flö­tis­ten ver­se­hent­lich das Instru­ment in den Hals ram­men wür­de. Gott sei Dank ver­lief die Num­mer unfall­frei, wie auch die fol­gen­den Kurz­auf­trit­te von Mario Šerif­o­vić (die Geschlechts­um­wand­lung ist doch inzwi­schen offi­zi­ell, oder?), Alex­an­der Rybak und Lena Fräu­lein-Rot­ten­mai­er (die­se Blu­se! ugh!) – nicht jedoch die anschlie­ßen­de öffent­li­che Hin­rich­tung des Euro­vi­si­ons­klas­si­kers ‘Water­loo’. Den bekam ein­zig die dicke ser­bi­sche Les­be eini­ger­ma­ßen anstän­dig hin, von den hin­zu­ge­sto­ße­nen Ell & Nik­ki war (dan­kens­wer­ter­wei­se) kaum etwas zu hören und Dro­gen-Dima schweb­te (und sang) mitt­ler­wei­le in völ­lig ande­ren Sphä­ren. Und ich sage es immer wie­der gern: Wer Abba nach­macht oder ver­fälscht oder nach­ge­mach­tes oder ver­fälsch­tes Abba sich beschafft und zu Gehör bringt, der soll mit Don­ny Mon­tell nicht unter 3 Stun­den bestraft werden!


Bei 1:41 bemäch­tigt sich Micha­el Jack­sons Geist Dimas Körper!

ESC 2. Semi­fi­na­le 2012

Euro­vi­si­on Song Con­test 2012 – Zwei­tes Semi­fi­na­le. Don­ners­tag, 24. Mai 2012, aus der Crys­tal Hall in Baku, Aser­bai­dschan. 18 Teil­neh­mer, Mode­ra­ti­on: Ley­la Ali­yev, Nar­giz Berk-Peter­sen und Eldar Qasimov.
#LKInter­pretTitelPkt
gs
Pl
gs
Pkt
TV
Pl
TV
01RSŽel­j­ko JoksimovićNije Lju­bav Stvar1590214802
02MKKali­o­pi BukleCrno i belo0530906308
03NLJoan Fran­kaYou and me0351605110
04MTKurt Cal­le­jaThis is the Night0700703911
05BYLite­soundWe are the Heroes0351503712
06PTFili­pa SousaVida min­ha0391303713
07UAGai­ta­na EssamiBe my Guest0640802417
08BGSofi Mari­no­vaLove unli­mi­t­ed0451105909
09SIEva BotoVer­ja­mem0311702716
10HRNina BadrićNebo0421203414
11SELoreenEupho­ria1810118001
12GEAnri Jok­haz­deI’m a Joker0361401518
13TRCan Bono­moLove me back0800511404
14EEOtt Lep­landKuu­la1000408805
15SKMax Jason MaiDon’t clo­se your Eyes0221803215
16NOToo­ji KeshtkarStay0451007206
17BAMaya SarKora­ke ti znam0770607007
18LTDon­ny MontellLove is blind1040312803

2 Comments

  • Vie­len Dank, lie­ber Blog­ger – wie­der ein­mal auf den Punkt beob­ach­tet und sehr unter­halt­sam auf­be­rei­tet – etwas bos­haft darf es zwi­schen­drin schon sein – pri­ma! Beson­ders auch der Dan­ny Dubo­vie oder Josh Mon­tell.… unglaub­lich, wie der sich bewe­gen kann 😉

    Und Kali­o­pi.… ja, ich bin auch ihr Fan seit 2 Wochen – tol­le Frau! 🙂 

  • Zel­j­ko Jok­si­mo­vic: Kann zwar “Lane Moje” nicht über­tref­fen; aber trotz­dem grandios.
    Kali­o­pi: Gran­di­os; als im Schnell­durch­lauf der Schrei kam, griff ich zum Hörer und wähl­te sie.
    Joan Fran­ka: Fand ich anfangs albern; bedau­re aber sehr, dass sie raus ist.
    Kurt Cal­le­ja: Die größ­te Sen­sa­ti­on, haben rich­tig Stim­mung gemacht.
    Lite­sound: So schlecht fin­de ich sie eigent­lich nicht; habe sie im Fina­le aber nicht vermisst.
    Fili­pa Sou­sa: Fand ich toll; scha­de, dass sie raus ist.
    Gai­ta­na: Nicht einen ein­zi­gen Ton getrof­fen; hat stän­dig geschrie­en. Hät­te aus­schei­den können.
    Sofi Mari­no­va: Tanz­te ein wenig wie Lena; habe sie im Fina­le auch nicht vermisst.
    Eva Boto: War für mich eine siche­re Fina­lis­tin; kann mir ihr Aus­schei­den nicht erklären.
    Nina Bad­ric: Sehr schwach; ver­dient ausgeschieden.
    Loreen: Der Auf­tritt war gut; aber sie hat wohl Ener­gie fürs Fina­le gespart…
    Anri Jok­had­ze: Blöd­sinn; war für mich aber als Fina­list vorstellbar.
    Can Bono­mo: Was für ein Totalausfall!
    Ott Lep­land: Die männ­li­che Whit­ney Hous­ton! Ver­dient im Finale.
    Max Jason Mai: Die Fri­sur hat alles kaputt gemacht…
    Too­ji: War ein siche­rer Fina­list; der Final­ein­zug war nicht überraschend.
    Maya Sar: Ein biss­chen zu dünn; der Final­ein­zug war aber zu erwarten.
    Don­ny Mon­tell: Sehr alt­mo­disch; habe gedacht, er fliegt raus. Über­ra­schen­der Finaleinzug…

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