Slowenien 2021: Can I get two Amen?
Rotzfrech ins Gesicht gelogen hat sie uns, die Ana Soklič. Es handele sich bei ihrem Eurovisionsbeitrag nicht um eine Ballade, so versprach uns die Siegerin der letztjährigen Vorentscheidung EMA und fix für 2021 gesetzte slowenische Vertreterin noch im Vorfeld der heute Abend erfolgten Liedpräsentation auf der offiziellen Senderwebsite. Gute 70 Minuten reservierte RTVSLO dafür im Hauptabendprogramm. Die wurden zunächst für einen von der fabelhaften Lea Sirk moderierten, einstündigen nostalgischen Trip durch die reiche Grand-Prix-Geschichte des Landes seit 1961 genutzt, sowohl noch während der Zugehörigkeit zu Jugoslawien als auch in eigenständiger Form. Und just, als es beim parallel laufenden Melodifestivalen gerade…