Count­down Grand Prix 2000: Wird der Schmerz jemals wie­der vergehn?

Stefan Raab, DE 2000
Der Stre­ber

Das Mill­en­ni­um begann beim deut­schen Grand-Prix-Vor­ent­scheid im Höhen­rausch. Im Jah­re zwei n.M. (nach dem Meis­ter) segel­te die Ver­an­stal­tung noch immer ganz oben auf der Wel­le der durch Guil­do Horn bewirk­ten Pop-Revo­lu­ti­on; zehr­te der vor­her lan­ge Zeit als spie­ßig gel­ten­de Song Con­test wei­ter­hin vom Nim­bus der plötz­li­chen iro­ni­schen Hip­ness. Und so fand sich beim dies­jäh­ri­gen, hoch­gra­dig unter­halt­sa­men Count­down Grand Prix neben den übli­chen chan­cen­lo­sen Null­num­mern eine illus­tre Run­de bekann­ter B‑Lis­ten-Stars ein, wel­che die heu­er von Axel Bult­haupt allei­ne mode­rier­te Ver­an­stal­tung zum Spit­zen­er­eig­nis des schlech­ten Geschmacks mach­ten. Zudem sorg­te die Teil­nah­me eines pro­mi­nen­ten TV-Quatsch­ma­chers für mas­si­ve media­le Auf­merk­sam­keit, hohe Ein­schalt­quo­ten sowie eine Rekord­zahl von Anru­fen beim “T‑Vo­te-Call”, dem seit dem Vor­jahr nun auch end­lich beim inter­na­tio­na­len Wett­be­werb groß­flä­chig durch­ge­setz­ten, rei­nen Tele­vo­ting. Hier in Bre­men galt es jedoch zunächst ein­mal, vor einem voll­kom­men ent­fes­sel­ten Saal­pu­bli­kum herr­lich bil­li­gen Ero­tik-Trash, lust­voll zer­trüm­mer­te Kla­vie­re, blin­ken­de Büh­nen­gar­de­ro­be und baum­lan­ge Tran­sen zu bewun­dern. Sowie einen sehr span­nen­den und sehr unglei­chen Zwei­kampf von Pathos und Spaß zu ver­fol­gen. Es war groß!

Jea­nette Mei­er von E‑Rotic kann kaum aus dem rech­ten Auge gucken. Ein Buk­ak­ke-Unfall? (Plus Play­list mit zehn der elf Vorentscheidungsbeiträge).

Eine Lehr­stun­de zum The­ma “Essen­ti­el­le Unter­schie­de zwi­schen dem Grand Prix Euro­vi­si­on und den Sin­gle-Charts” (Ver­kaufs­hit des Jah­res: DJ Ötzis ‘Anton aus Tirol’) lie­fer­te uns gleich zum Auf­takt die aus dem eins­ti­gen Schla­ger­quar­tett Xan­a­du (‘Einen Traum für die­se Welt’, Vor­ent­scheid 1989) her­vor­ge­gan­ge­ne Kir­mes­tech­no­ka­pel­le E‑Rotic, wel­cher die plat­te Sex­schie­ne (‘Help me Dr. Dick’) bereits zu beacht­li­chen Plat­ten­ver­käu­fen ver­hol­fen hat­te. Dabei sang die ver­trag­lich an den Utz-Utz-Utz-Act gekne­bel­te Ex-Xan­a­desse Lia­ne Hege­mann ali­as Lyane Leigh noch bis anno 1999 die von David Bran­des kom­po­nier­ten Stü­cke im Stu­dio ein, obwohl sie bereits 1995, ein Jahr nach Grün­dung des Pro­jek­tes, im Streit aus­ge­stie­gen war, da man sie in den rei­nen Zei­chen­trick-Vide­os der Band nie sah. Ihre Nach­fol­ge­rin, die blon­de Schwei­ze­rin Jea­nette Mac­ci-Mei­er, muss­te bei Auf­trit­ten so stets nur ihren kur­ven­rei­chen Kör­per zum Beat sowie die Lip­pen syn­chron zum Play­back mit der Stim­me ihrer Vor­gän­ge­rin bewe­gen. Beim Euro­vi­si­ons­vor­ent­scheid jedoch gilt die Pflicht zum Live-Gesang, und das mach­te sich hier auf fata­le Wei­se bemerk­bar. ‘Queen of Light’, so der mit Rück­sicht auf das fami­li­en­freund­li­che Umfeld einer ARD-Prime­ti­me­sen­dung im Ver­hält­nis zum bis­he­ri­gen Œuvre recht jugend­freie Titel, bomb­te dem­entspre­chend hart. Mac­ci-Mei­er stieg nur kur­ze Zeit spä­ter bei E‑Rotic aus und pre­dig­te für­der­hin lie­ber die Ent­halt­sam­keit vor der Ehe und ähn­li­chen reli­giö­sen Fundiquatsch.

Daff ifft wie flie­gen: Lot­to & Lukaff Hilbert.

Der nächs­te Auf­tritt erstaun­te: den als Ger­rit Heese­mann gebo­re­nen Lot­to King Karl, einen von zahl­rei­chen Talk­show­gast­spie­len für sein erfri­schend flap­si­ges Mund­werk bekann­ten Ham­bur­ger Deutschro­cker, rech­ne­te ich bis dato eher der Spaß­frak­ti­on zu (Anspiel­tipp: ‘Da ist die Tür’ mit Rober­to Blan­co). Was er hier mit dem Titel ‘Flie­gen’ (nicht ver­wandt mit Nino de Ange­los gleich­na­mi­gem ESC-Bei­trag) ablie­fer­te, ent­pupp­te sich jedoch als recht poe­ti­sches, gefühl­vol­les Stück Deutsch­pop. Eines, das man an ver­träum­ten Sonn­tag­vor­mit­ta­gen viel­leicht ger­ne mal zum Milch­kaf­fee hört, das aber zu unspek­ta­ku­lär erschien, um bei einem Wett­be­werb gewin­nen zu kön­nen. ‘Flie­gen’ stamm­te aus der Feder von Cars­ten Pape, der die hei­mi­sche Musik­land­schaft 1987 mit sei­ner dama­li­gen Band Clowns & Hel­den um die abso­lut herz­er­grei­fend authen­ti­sche Gefühls­de­kla­ra­ti­on ‘Ich lie­be Dich’ berei­chert hat­te und nun als Teil sei­ner aktu­el­len Kapel­le Roh mit auf der Büh­ne stand. Zu die­ser gehör­te auch der einst als “unehe­li­cher Sohn Udo Lin­den­bergs” bekannt gewor­de­ne Lukas Hil­bert, der im Lau­fe sei­ner Kom­po­nis­ten­kar­rie­re zahl­lo­se Hits für Stars wie Blüm­chen, Nena, Nu Paga­di, Yvonne Cat­ter­feld, Oli P., Peter Maf­fay oder Tho­mas Anders (‘Songs that live fore­ver’, Vor­ent­scheid 2006) schrieb, bei sei­nen Solo-Ver­su­chen jedoch meist auf Gra­nit bei­ßen sollte.

Oran­gen­saf­ther­stel­ler Mar­cel hat nach eige­ner Aus­sa­ge “nur mit einer La Bam­ba gemacht” und damit die deut­sche Schla­ger­text­kli­scheeschub­la­de um den womög­lich vit­amin­reichs­ten Euphe­mis­mus fürs Pim­pern bereichert.

Mar­cus Wol­ter, spä­ter Geschäfts­füh­rer von Deutsch­lands größ­ter unab­hän­gi­ger TV-Pro­duk­ti­ons­fir­ma Bani­jay sowie einst Ent­de­cker von Ste­fan Raab, deren legen­där lus­ti­ge Show Viva­si­on Wol­ter aus der Tau­fe hob, bevor Raab zu Pro­Sie­ben wech­sel­te und zum Tho­mas Gott­schalk des Pri­vat­fern­se­hens dege­ne­rier­te, war der Mas­ter­mind hin­ter dem schlicht­weg unglaub­li­chen Mar­cel (Anspiel­tipp: der von Colom­bi­na ent­deck­te, eben­so gran­dio­se Trash-Knal­ler ‘Bin ich zu jung, dich zu lie­ben’). Daher ver­wet­te ich mei­nen Hin­tern, dass der gesam­te Act – ein­schließ­lich des im braun-bei­gen Höl­len­wohn­zim­mer sei­ner Eltern auf­ge­nom­me­nen, absicht­lich Brech­reiz indu­zie­ren­den Vor­stel­lungs­clips – nur eine ein­zi­ge, hoch­gra­dig sub­ver­si­ve Par­odie gewe­sen sein kann. Sol­cher­art sub­til homo­ero­ti­sche Text­zei­len wie “Nie war so tief jemand in bei mir / Auch wenn Du jetzt sagst: Ver­zeih mir / […] Wird der Schmerz jemals wie­der ver­gehn?”, mit denen Mar­cel wohl über sei­ne eige­ne, recht rup­pig ver­lau­fe­ne Ent­jung­fe­rung reflek­tier­te, kön­nen schließ­lich nur als Schla­ger­tra­ves­tie gemeint sein. Und die war abso­lut groß­ar­tig! Dass Ste­fan (ohne zu viel vor­weg neh­men zu wol­len) am Ende gewann, wäh­rend Mar­cel den letz­ten Platz beleg­te, bedeu­tet wohl, dass die Zuschauer:innen den (bes­se­ren) Witz nicht verstanden.

Da fall ich ja vom Glau­ben ab: Corin­na zer­sägt Sie­gels Religionsepos.

A pro­pos Witz: der spä­ter in sei­ner (mitt­ler­wei­le zur Ruhe gebet­te­ten) Rol­le als fik­ti­ver afri­ka­ni­scher Toi­let­ten­mann Motom­bo Umbok­ko bekannt gewor­de­ne Köl­ner Come­di­an Dave Davis leg­te hier als David Kisi­tu mit dem latent sexis­tisch-her­ab­las­sen­den ‘Du musst kein Model sein’, mit dem der selbst auf der zehn­tei­li­gen Attrak­ti­vi­täts­ska­la bes­ten­falls die 6 mar­kie­ren­de Sohn ugan­di­scher Flücht­lin­ge sei­ne abso­lut selbst­lo­se Bereit­schaft erklär­te, auch Damen zu beschla­fen, die kei­ne 9 oder 10 errei­chen, einen veri­ta­blen Flop hin. Die Mün­che­ne­rin Clau­dia Cane dreh­te ihr Vor­stel­lungs­vi­deo in einer hei­mi­schen Spe­lun­ke, und ihr anschlie­ßen­der Live-Auf­tritt in Bre­men mit dem mau­en ‘Sai­ling’-Abklatsch ‘Free’ ließ den Ein­druck auf­kom­men, dass sie dabei deut­lich zu tief ins Glas geschaut hat­te. Die vom Schick­sal doch bereits so hart gestraf­te Corin­na May lief nach dem Deba­kel ihrer unge­rech­ten und unglück­li­chen Dis­qua­li­fi­ka­ti­on im Vor­jahr zu allem Über­fluss auch noch ihrem Schläch­ter Pro­fi­teur direkt in die Arme. Mit ihrem ent­setz­li­chen Sie­gel-Oue­v­re läu­te­te sie an die­ser Stel­le die lang­le­bi­ge deut­sche Sakro­pop­wel­le (vgl. Xavier Naidoo, Nor­mal Gene­ra­ti­on) ein. Dabei ent­sprang die hier zur Schau gestell­te Fröm­mig­keit (‘I belie­ve in God’) einem eigen­nüt­zi­gen Kal­kül: gäbe es einen Gott, so ver­mut­lich die Über­le­gung der blin­den Bre­me­rin, so wür­de er die schmerz­vol­le Schmach vom letz­ten Mal durch einen Sieg bei die­ser Vor­ent­schei­dung wie­der ausgleichen.

Die tun nix, die wol­len nur spie­len: Knorkator.

Corin­na mach­te die Rech­nung ohne den Wirt: der Euro­vi­si­on Song Con­test ist gott­lob eine gott­lo­se Ver­an­stal­tung; das Publi­kum hono­rier­te ihr anstren­gen­des und ver­krampft vor­ge­tra­ge­nes Glau­bens­be­kennt­nis Gott sei Dank nicht. Gerech­tig­keit kann grau­sam sein! Empö­rend: wie vie­le unschul­di­ge Flo­ka­tis muss­ten für die Büh­nen­kos­tü­me der Ber­li­ner Neue-Deut­sche-Här­te-Band Knor­ka­tor (gewis­ser­ma­ßen die Tele­tub­bies-Ver­si­on von Ramm­stein) wohl ihr Leben las­sen? Mit ihrem sozi­al­kri­ti­schen Bei­trag ‘Ik wer zun Schwein’ woll­ten sie auf die Gefah­ren der Gen­ma­ni­pu­la­ti­on von Lebens­mit­teln auf­merk­sam machen, wie uns Axel Bult­haupt hilf­reich erläu­ter­te. Hilf­reich des­we­gen, weil man von dem Song­text auf­grund der jeg­li­chen Schla­ger­hör­ge­wohn­hei­ten brüsk wider­spre­chen­den, brül­len­den Vor­trags­wei­se kein ein­zi­ges Wort ver­stand. Dazu wälz­ten sich die groß­flä­chig täto­wier­ten Her­ren wie vom Beel­ze­bub beses­sen über die Büh­ne und zer­trüm­mer­ten ihre Instru­men­te, was ins­be­son­de­re im direk­ten Kon­trast zu der gott­ge­fäl­li­gen Gos­pel­tan­te davor wie ein erfri­schen­der Befrei­ungs­schlag wirk­te. Und bie­de­re ARD-Zuschauer:innen zu scho­cken (Bild: “Wer ließ die­se Irren ins Fer­se­hen?”), kommt natür­lich immer gut. Nur der Lärm war halt uner­träg­lich. Einer Kreis­sä­ge im Holz­werk zu lau­schen mach­te sicher mehr Spaß.

Ein Fes­ti­val schwu­ler Unter­hal­tungs­kunst: Fan­cy ver­setzt Berge!

A pro­pos Säge­werk: die nach­fol­gen­de Ham­bur­ger Knei­pen­band Kind of Blue lässt mich auch heu­te noch beim Wie­der­ho­lungs­schau­en umge­hend in stö­rungs­frei­en Tief­schlaf hin­ab­glei­ten, wirk­sa­mer als jedes Nar­ko­ti­kum! Sie ver­schwand eben­so umge­hend wie­der in der Ver­sen­kung wie die Schü­ler­ka­pel­le Gold­rausch, die groß­spu­rig ver­kün­de­te, Ste­fan Raab “schla­gen” zu wol­len. Und doch nur als ega­les opti­sches Bei­werk fun­gier­te. Den Höhe­punkt der dies­jäh­ri­gen Freak­show bil­de­te eine scho­ckie­ren­de Sozi­al­stu­die über das gehei­me Dop­pel­le­ben des Herrn Tess (eigent­lich: Man­fred Segieth). Tags­über ein gestan­de­ner Bio­bau­er im schö­nen All­gäu, mutiert er abends zum euro­pa­weit gefürch­te­ten Dis­co­fox-Tra­ve­stie­star Fan­cy! Die im Fahr­was­ser der Modern-Tal­king-Reuni­on eben­falls wie­der unter ihrem Stein her­vor gekro­che­ne Acht­zi­ger­jah­re­pla­ge (‘Sli­ce me nice’, ‘L.A.D.Y.O.’) prä­sen­tier­te uns den fan­tas­ti­schen Vil­la­ge-Peo­p­le-Gedächt­nis-Knal­ler ‘We can move a Moun­tain’, flan­kiert von lecke­ren, kör­per­fett­frei durch­trai­nier­ten Back­ground­boys in glit­zern­den Jäck­chen und mit tuf­fi­gem Kopf­schmuck sowie der Trans­se­xu­el­len Glo­ria Gray, die opern­haf­te Gesangs­ein­la­gen und zwei rie­si­ge Melo­nen bei­steu­er­te. ‘La Cage aux Fol­les’ auf einer deut­schen Grand-Prix-Büh­ne: hach, dass ich das noch erle­ben durf­te! Bleibt nur die Fra­ge, war­um sich Fan­cy das Tou­pet für sei­nen Come­back­ver­such aus­ge­rech­net bei Tony Mar­shall borgte?

Das mit dem Umhang hat Guil­do aber läs­si­ger hin­be­kom­men: der Spaß-Bul­ly Ste­fan Raab.

Letzt­lich han­del­te die Sen­dung aber vom unglei­chen Zwei­kampf zwi­schen Ste­fan Raab, dem es in sei­nem abso­lut gren­zen­lo­sen Ehr­geiz nicht genüg­te, den Bei­trag zur Ret­tung des Grand Prix (‘Guil­do hat Euch lieb’) kom­po­niert zu haben, son­dern der mit der selbst geschrie­be­nen Lach­num­mer ‘Wad­de had­de dud­de da’ unbe­dingt selbst auf die Bret­ter, die die Welt bedeu­ten, woll­te, und Corin­na May, die irr­tüm­lich glaub­te, die deut­sche Ant­wort auf Whit­ney Hous­ton und Lau­ryn Hill geben zu kön­nen. Also Come­dy gegen Pathos, Spaß gegen Tra­di­ti­on, pro­fes­sio­nell-leicht­kon­su­mier­ba­res Enter­tain­ment (der gewief­te Show­mensch Raab bot blin­ken­de Kos­tü­me, flot­te Tanz­ein­la­gen und leicht beklei­de­te Ischen) gegen anstren­gen­den, ran­zig-ver­lo­ge­nen Gefühls­kitsch. Das Ergeb­nis fiel ein­deu­tig aus: mit einer abso­lu­ten Mehr­heit von über 57% bewies der Metz­gers­ge­sel­le ein­mal mehr, wer im deut­schen Unter­hal­tungs­ge­wer­be den Längs­ten hat. Nur, dass das hier nicht mehr den Charme der Revo­lu­ti­on ver­ström­te wie noch zwei Jah­re zuvor, als der von einer ech­ten Mis­si­on beseel­te Guil­do Horn die Tala­re der ARD lüf­te­te, um den Schla­ger­muff von tau­send Jah­ren aus­zu­trei­ben. Son­dern bloß ein unsym­pa­thi­scher Unter­hal­tungs­stre­ber allen bewei­sen woll­te, dass er’s drauf hat.

Hijack­te den deut­schen Vor­ent­scheid 2000, wie es frü­her Ralph Sie­gels Art war: Ste­fan Raab.

Deut­sche Vor­ent­schei­dung 2000

Count­down Grand Prix. Frei­tag, 18. Febru­ar 2000, aus der Stadt­hal­le in Bre­men. Elf Teilnehmer:innen, Mode­ra­ti­on: Axel Bult­haupt. Televoting.
#Inter­pre­tenSong­ti­telTele­vo­tePlatzCharts
01E‑RoticQueen of Lightn.b.06-
02Lot­to King Karl + Barm­bek Dream BoysFlie­genn.b.0758
03Mar­celAdiós00,9%11-
04Clau­dia Cane + Mother BoneFreen.b.10-
05David Kisi­tuDu mußt kein Model seinn.b.09-
06Corin­na MayI belie­ve in God14,1%02-
07Knor­ka­torIk wer zun Schwein07,1%0476
08Kind of BlueBit­ter Blue07,4%03-
09Ste­fan RaabWad­de had­de dud­de da?57,4%0102
10Gold­rauschAlles wird gutn.b.08-
11Fan­cyWe can move a Mountainn.b.05-

*Hin­weis zur Tabel­le: die ARD gab nur die Ergeb­nis­se der drei Best­plat­zier­ten bekannt, der Rest ist Hörensagen.

Letz­te Aktua­li­sie­rung: 07.01.2023

< Count­down Grand Prix 1999

Count­down Grand Prix 2001 >

4 Comments

  • Lie­be Corin­na, alles lässt ER sich dann auch nicht gefal­len, aus­glei­chen­de Gerech­tig­keit hin oder her! Der­art schief und ver­krampft besun­gen zu wer­den – autsch! 14,1 % der Abstim­men­den waren offen­sicht­lich taub oder gekauft. Im übri­gen sah man bei die­sem Auf­tritt auch schon klar und deut­lich die Defi­zi­te, die dann zwei Jah­re spä­ter zum Absturz in Tal­linn führ­ten. Ich wür­de mal sagen, da hat sich jemand dras­tisch überschätzt.

  • @Colombina: Sor­ry, ich sehe die­ses fan­tas­ti­sche Geburts­ge­schenk erst jetzt, andert­halb Jah­re spä­ter, beim Aktua­li­sie­ren der Sei­te. Das ist ja aller­liebst! Fast noch schö­ner als sein Vor­ent­schei­dungs­auf­tritt! Der Mann ist ja ein abso­lu­ter Trash-König! Vie­len lie­ben Dank!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert