Nur noch zwei Tage, bis es ernst wird in Moskau. Zwei Probendurchgänge sind bereits gelaufen, und auch wenn sich an der kometenhaften Führungsposition von Alexander Rybak nichts geändert hat, konnten doch noch einige Beiträge ihre Position verbessern – oder verschlechtern, je nach visueller und akustischer Umsetzung. Oder fehlender Chemie zwischen den Duettanten. Wie es schöne Tradition ist, werden die Bühnenaufbauten und Choreografien immer absurder: nachdem die Griechen die erste Abschussrampe installierten, kam am Sonntag sogar Vladimir Putin ins Olympiastadium, um nach dem Rechten zu sehen. Das zweite Finale ist in diesem Jahr ohne Frage das stärkere und interessantere, daher soll es – auch wenn es schon kurz vor Toresschluss ist – hier nachgereicht sein.
1. Kroatien: Igor Cukrov + Andrea Šušnjara – Lijepa Tena
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Die Balkanbrüder könnten das retten. Fair wär’s nicht.
Dass die Kroaten sich bei den Proben noch keine Lungenentzündung eingefangen haben, wo sie die ganze Zeit im Windmaschinensturm der Stufe Carola 10 stehen müssen! Nach dem fußnägelaufrollend schiefen Gejodel bei der DORA haben die Kroaten die gesanglichen Anteile von Igor und der geringfügig talentierteren Andrea neu verteilt, so dass sie in Zusammenarbeit mit drei weiteren Chorsängerinnen das Schlimmste verhindern kann. Originell wird die Superschnulze dadurch auch nicht, aber erträglicher.
2. Irland: Sinéad Mulvey & Black Daisy – Et cetera
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Pfft! Bleibt doch bitte gleich zu Hause!
Okay, als *ahem* etwas fülligeres Bärchen sollte ich über figürlich Herausgeforderte nicht lästern. Aaaaber: muss man seine Speckrollen denn tatsächlich in eine hautenge Silberfolien-Pelle quetschen und damit vor die Kameras treten? Die Blackhearts Daisies rücken auch schon ganz weit von Sinéad ab und schauen ohnehin drein, als wollten sie mit der ganzen Nummer nichts zu tun haben. Die klingt auch weiterhin wie ein Amateurabend in einer irischen Dorfkneipe. Werden die Insulaner es irgendwann begreifen, dass sie sich seit dem Fall der Sprachregel ein bisschen mehr Mühe geben müssten?
3. Lettland: Intars Busulis – Probka
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Ahem. Keine.
Der Intars ist ja nun weiß Gott “ein Brett!” (gab-Redakteur Björn Berndt). Und der sphärisch huhende Frauenchor ist auch toll. Leider aber, wie soll ich es ausdrücken, finde ich keinen Zugang zu seiner verstörenden Punkrocknummer. Der Sinn seines Gimmicks, eines auf die Seitenteile der Kostüme seiner Chorsängerinnen projizierten Dias einer Hand, erschließt sich mir ebenfalls nicht – vermutlich, da ich des russischen nicht mächtig bin. Schade!
4. Serbien: Marko Kon + Milan Nikolić – Cipela
Aufrechtgehn.de-Wertung: 3 Punkte ◊ Finalchancen: Es ist Serbien. Klar kommt das weiter. Und warum auch nicht?
Drei sehr sexy aussehende serbische Skinheads begleiten den deutschen Brachialkomiker Konrad Stöckel auf die Bühne, wo sie (sowie ein Akkordeonspieler und eine Frau) mit allerlei obskuren und zum Teil gefährlich aussehenden Verrenkungen von dem noch obskureren Comedy-Beitrag über “Schuhe” abzulenken suchen. Was ihnen zum Teil auch gelingt.
5. Polen: Lidia Kopania – I don’t wanna leave
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Langeweile plus Unvermögen – das dürfte für den letzten Platz reichen.
Lidia singt stets ‘I don’t wanna live’, und das passt auch zum Song. Lidias Kleid besteht aus mehr Schleppe als sonst was, und auch die Chorsänger sind in weite Togen gehüllt. Im Hintergrund wirbelt die komische Frau aus der Milchschnitte-Werbung (Stichwort: rhythmische Sportgymnastik) durchs Bild. Das lenkt aber nicht genügend von dem gotterbärmlichen Gejaule ab, das die Polin von sich gibt. Mit der Zyprerin empfindet man ja noch Mitleid – hier hat man das eher mit den eigenen Ohren.
6. Norwegen: Alexander Rybak – Fairytale
Aufrechtgehn.de-Wertung: 6 Punkte ◊ Finalchancen: Die Frage ist ja nur noch: Oslo oder Bergen 2010?
Unser weißrussisch-norwegischer Zauberjunge zieht mehr oder minder die selbe Show ab wie schon beim Melodi Grand Prix, und das ist auch gut so! Es ist vor allem Alexanders Appeal, sein kecker Lausbubencharme, der die breiten Zuschauermassen anspricht. Und ich stehe noch nicht mal auf Buben. Oder auf nordisches Gefiedel. Aber es ist schwer, sich seiner Magie zu entziehen. Die EBU weiß schon, warum sie die Werbepause nach diesen Song legt, da gibt es nämlich erst mal aufgeregtes Geschnatter in den Wohnzimmern Europas.
- Erste Werbepause -
7. Zypern: Christina Metaxa – Firefly
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Satz mit “X”: war wohl nix.
Okay, so schlimm wie eine Wurzelbehandlung (wie noch beim zyprischen Finale) ist Christinas Darbietung nicht mehr. Offensichtlich hat sie viel geprobt – das Ganze ist jetzt so vergnüglich wie eine Zahnsteinentfernung. Ihre fünf Begleitsänger/innen geben sich alle Mühe, das Lied so harmonisch wie möglich klingen zu lassen, und die deutlich selbstbewusster wirkende Christina tut das, barfuß auf beleuchteten Kuben sitzend (hallo Moskau! bitte Bühnenboden putzen!) auch. Aber, wie Karin Sommer (Jacobs Krönung) schon wusste: “Mühe allein genügt nicht!”. Ganz schlimm das Songfinale, wo sie auf zwei aufeinander gestapelte Kuben steigt, ausruft (na ja, flüstert): “Jump!” – und dann nicht springt!
8. Slowakei: Kamil Mikulčík + Nela Pocisková – Let ‘tmou
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Da könnte man gleich Ingrid und Klaus aus TV Total holen. Null.
Okay, nur weil man gemeinsam eine schmalzige Liebesballade intoniert, muss man noch kein echtes Pärchen sein. Aber selbst beim von S/A/W aus reiner Profitgier erzwungenen Duett ihrer beider Bestseller Kylie & Jason (‘Especially for you’) stimmte die Chemie deutlich mehr als beim slowakischen Duo, das sich ganz offensichtlich hasst und körperliche Qualen leidet, gemeinsam auf einer Bühne stehen zu müssen. Zwischen Ahmadinedschad und Schimon Peres dürfte mehr Liebe herrschen als zwischen Kamil und Nela. Ihre Abneigung kompensieren die Beiden mit Kampfsingen gegeneinander, und als Zuschauer fühlt man sich unangenehm und peinlich berührt.
9. Dänemark: Brinck – Believe again
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Da auch Frauen abstimmen dürfen: hoch. Ich möchte sterben.
Die Definition von Langeweile. Eine Tüte fettarmer H‑Milch verfügt über mehr Persönlichkeit und Ausstrahlung als dieses Stück Totholz. Niels Brinck macht beim Singen gelegentlich einen Gesichtsausdruck, als habe er seit zwei Jahren keinen Stuhlgang mehr gehabt, und so gepresst hören sich die Töne auch an. Keine Bühnenshow lenkt von der puren Ödnis dieses Ronan-Keating-Album-Füllstoffs ab. Da ist jede Alexander-Kluge-Dokumentation unterhaltsamer.
10. Slowenien: Quartissimo + Martina Majerle – Love Symphony
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Keine. Slowenien hat ja auf dem Balkan keine Freunde, und diesmal ist das auch gut so.
Vier wirklich schnucklige slowenische Streicher mit einem gar nicht mal so schlechten Klassik-meets-Disco-Stück. Wäre da nicht diese schreckliche billige Blondine, die alles in Grund und Boden schreit, sobald auch sie – leider! – ihre Schämwand zerrissen hat. Kann da nicht noch jemand schnell das Pergament durch Stahlwolle ersetzen?
11. Ungarn: Zóltan Ádok – Dance with me
Aufrechtgehn.de-Wertung: 10 Punkte ◊ Finalchancen: Natürlich keine, das wirkt ja total schwul! *tiefer Seufzer*
Ádokzóli my Ass! Das ist doch Deen, der sich hier unter falschem Namen zum Grand Prix zurückgeschlichen hat! Song und Choreografie sind camptastique, allerdings muss Deen Zóli entweder das Mikro höher positionieren oder den Backupsänger austauschen. Warum er noch drei Frauen auf die Bühne stellt, ist mir ein Rätsel – das ist so heterosexuell wie Eiskunstlaufen!
12. Aserbaidschan: AySel & Arash – Always
Aufrechtgehn.de-Wertung: 4 Punkte ◊ Finalchance: Aber absolut! Alles andere wäre absurd.
Aysel und Arash turnen auf ein paar sehr instabil aussehenden Glastischen herum – ob das mal gut geht? Ansonsten vollführen sie eine Art Paarungsritual auf der Bühne (weswegen die Kameras des eher prüden esc.tv-Teams auch lieber den anwesenden Diktator Putin zeigten). Insgesamt die exakt richtige Mischung aus Show und Song, der wiederum die exakt richtige Mischung aus Ethnoklängen und druckvollen Beats enthält. Und das Ganze sauber gesungen.
13. Griechenland: Sakis Rouvas – This is our Night
Aufrechtgehn.de-Wertung: 12 Punkte ◊ Finalchance: So muss ein Grand-Prix-Beitrag aussehen! Klarer Finalist, möglicher Sieger.
Sakis, der ein strategisch zu knappes T‑Shirt trägt, hat sich einen gigantischen, beleuchteten Tacker (oder ist es eine Sonnenliege?) mit auf die Bühne gebracht, die alles bisher an Gimmicks Gesehene in den Schatten stellt. Das Multifunktionsgerät beinhaltet ein Laufband, eine Art Skischuh und eine ausfahrbare Rampe (von welcher er bei der ersten Probe noch stürzte) – und alles kommt zum Einsatz! Seine Chorografie besteht aus einer Art Power-Pilates auf Speed, weswegen Alex Panayi (‘Sti fotia’, CY 1995) als Backgroundsänger weite Teile der Vokalarbeit übernimmt. Hüpfhäschen Sakis wirkt am Schluss völlig ausgepumpt, aber glücklich – so wie ich beim Zuschauen!
14. Litauen: Sasha Son – Love
Aufrechtgehn.de-Wertung: 5 Punkte ◊ Finalchancen: Grenzwertig, aber als Kontrastprogramm zwischen zwei Uptemposongs und mit einer starken Ballade könnte es klappen.
Ich nannte Sascha ja bereits den litauischen Justin Timberlake und das gilt nach wie vor. Leider hat er sich entschieden, wie Justin das auch manchmal tut, im Anzug und mit Hut aufzutreten – was aber für meinen Geschmack nicht gut wirkt. Außerdem geht er vor dem dunklen Bühnenhintergrund ziemlich unter (er beklagt sich ja auch sehr explizit darüber, dass er nicht den gewünschten bekam). Im letzten Refrain wechselt er von englisch auf russisch, was immerhin origineller ist als der übliche Landessprache-zu-englisch-Switch und für ein paar Extrajohler in der Halle sorgen dürfte.
15. Moldawien: Nelly Ciobanu – Hora din Moldova
Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punkte ◊ Finalchancen: Es kommen ja zehn Titel weiter. Ich hoffe, der hier nicht.
Nelly stellt eine sehr interessante Kostümierung zur Schau, so eine Mischung aus Nuttenstiefeln, einem grünen Heidi-Dirndl und dem Rock, wie ihn in Asterix die römischen Soldaten tragen. Um sie herum führen vier Herren die Turboversion eines Tanzes auf, den meine ignoranten westeuropäischen Augen als Sirtaki klassifizieren, womit ich vermutlich vollständig daneben liege. Mit dem aggressiven, lauten Ethnogeschrei ihres Songs kann ich nach wie vor nix anfangen und bin froh, wenn die drei Minuten rum sind.
- Zweite Werbepause -
16. Albanien: Kejsi Tola – Carry me in your Dreams
Aufrechtgehn.de-Wertung: 7 Punkte ◊ Finalchancen: Kommt drauf an, ob genug Höschenfetischisten unter den Zuschauern sind.
Wie man sich trotz eines sehr guten Songs mutwillig die Chancen ruiniert, beweist in diesem Jahr Albanien. Mit allen Mitteln versucht man verzweifelt von der Tatsache abzulenken, dass die gute Kejsi eine Bewegungslegasthenikerin ist. Dennoch muss sie ein paar halbherzige Tanzschrittchen machen und ständig ihre drei Begleittänzer besteigen (wirklich!), von denen einer in einem glitzernden Ganzkörperkondom in einer unbeschreiblich schlimmen Farbe steckt. Er sieht aus wie die schwule Version von Spiderman! Bzw. wie ein maskierter Höschenfetischist, wenn er vor Kejsi kniet, deren Tüllröckchen dermaßen hoch geschürzt ist, dass man erkennen kann, dass sie auch ihren Slip farblich auf ihr Kleid abgestimmt hat. Nicht schön!
17. Ukraine: Svetlana Loboda - Be my Valentine (Anti-Crisis Girl)
Aufrechtgehn.de-Wertung: 1 Punkt ◊ Finalchancen: Dass das weiterkommt, bestreitet wohl niemand.
Die Ukraine gibt mal wieder alles! Svetlana, das politisch hochaktuell sich selbst so taufende “Anti-Crisis-Girl”, turnt sich in gefährlich aussehenden Nuttenstiefeln in beeindruckend akrobatischer Manier an ihren drei aufgemotzten Rhönrädern durch ihren lauten, hektischen und druckvollen Song (wie immer Krach in Noten, ohne jedes Quäntchen an Melodie oder Seele), unterstützt von zwei Backing-Sängerinnen (weswegen die Nummer trotz der Hochleistungsturnübungen gut klingt) und herumgewirbelt von drei halbnackten, athletisch-durchtrainierten Tänzern, auf deren Oberkörpern man Muskatnüsse reiben könnte. Völlig over the Top und leider auch völlig ironiefrei, aber man kann nicht umhin, der Ukraine für diesen erkennbaren Willen zum Sieg Respekt zu zollen. Wir bekämen so was nicht hin.
18. Estland: Urban Symphony – Rändajad
Aufrechtgehn.de-Wertung: 2 Punkte ◊ Finalchance: Ein Nocturne-Klon und eine ätherische Schönheit mit aufgespritzten Lippen. Klar kommt das weiter!
Chiara Ohoven (die Frau, die Deutschlands dickste Lippe riskierte), fiedelt und singt sich im dunkelblauen Kleid vor dunkelblauem Bühnenhintergrund und mit mehr Hall auf der Stimme als Céline Dion zu ihren Titanic-Zeiten durch einen in der lustigen Landessprache gesungenen, Gott sei Dank etwas peppigeren ‘Nocturne’-Klon. Völlig unspektakulär, aber ein schöner Kontrast zu den beiden Show-Overkill-Nummern davor und danach.
19. Niederlande: De Toppers – Shine
Aufrechtgehn.de-Wertung: 8 Punkte ◊ Finalchancen: Selbstverständlich keine. Die Niederländer wissen das und nehmen es mit Humor.
Ach, herrlich! Als krönender Abschluss dieses Semis ein lustiger Ausflug in die guten alten Achtzigerjahre. Siegfried, Roy und Liberace in beleuchteten Glitzeranzügen, wie ihre großartigen, als Hochzeitstorten verkleideten Chorsängerinnen mit einer simpleren Version der slowenischen Spermaspuren-Handscanner von 2007 ausgestattet, performen zu ihrem wunderbar futtigen Rettet-die-Erde-mit-der-Kraft-der-Musik-Schlager eine simple und somit glücklich machende Bilderbuchchoreografie wie von den Herreys abschaut. Ein augenzwinkernder Nostalgie-Overkill, wie er dem Herzen einer alten Eurovisionstucke gut tut. Für so etwas schaue ich den Grand Prix!
Sirtaki? Anmerkung zu 15. Moldawien: der als Sitraki identifizierte Tanz heißt Hora – daher kommt auch der Titel des Beitrags ‘Hora aus Moldawien’.
Albanien und Slowakei Kejsi Tola tut mir wirklich leid. Erst wird ihrem tollen Song durch die englische Sprache zwei Drittel des Charmes genommen. Dann muß sie in einem Kleid auf die Bühne, bei dem jedem Päderasten die Augen glühen und dabei noch auf schwulen Boys herumturnen. Bisher sah ich sie sicher im Finale, aber nach der zweiten Probe sehe ich dafür schwarz. Man hätte sie wie im Vorentscheid einfach stehen und singen lassen sollen. Das kann sie am besten, da fühlt sie sich wohl. Bei Kamil Mikulic + Nela Pociskow muß ich zustimmen, ein gutes Lied mit den falschen Interpreten. So wird das nicht mit dem slowakischen Wiederantritt.
Schock Auch, du meine Scheisse! Das muss ich aber leider auch finden. Albanien hat mir da seit Tagen einen Ohrwurm verpasst und neben Schweden find ich den Song am besten. Und nun dieser Blödsinn. Wenn die Ärmste sich nicht bewegen kann, soll man sie ein bodenlanges, weites Kleid stecken und stillstehen lassen. Die hier jedoch gewählte Art der Ablenkung ist ganz und gar zum Heulen. Sehr enttäuschend
Moldavien statt Serbien Ich kannte die Sachen bislang nur von CD, habe aber auch fast genau so getippt. Das Schuh-Lied find ich nicht witzig genug, den Volkstanz aus Moldau eigentlich aber schon. (Wäre in Kombination vielleicht auch mal was für Holland: Holzschuhtanz). Aber bei Serbien als auch bei Moldavien kann es sich ohnehin nur um die hinteren Plätze handeln, deswegen ist es eigentlich auch egal…
[…] (fabelhaften!) tanzenden Silberfischen im Ganzkörperkondom so dreist beim albanischen Beitrag von 2009 bedient! Letzten Endes trat durch den maßlosen Lena-Overkill dieser Show genau das ein, was seit […]