Dreams are ten a Pen­ny (HU 2011)

Das Gerücht exis­tier­te schon län­ger, nun bestä­tig­te das unga­ri­sche Fern­se­hen die Sän­ge­rin Kati Wolf für Düs­sel­dorf. Ihr ‘Szele­r­em, miért múlsz’ müss­te im Euro­vi­si­ons­mu­se­um aus­ge­stellt wer­den: als leuch­ten­des Bei­spiel. Seht her, Völ­ker Euro­pas – so geht ein Euro­vi­si­ons­bei­trag! Lei­der wird der Song für den Grand Prix als ‘What about my Dreams’ teil­ang­li­fi­ziert, was ihn ein wenig pro­fa­ner klin­gen lässt. Aber gut – das chro­nisch plei­te Land will sicher­lich nicht gleich gewinnen…

httpv://youtu.be/NbKNKfePCrs
Gibt uns die Madon­na: Kati Wolf

11 Comments

  • …das chro­nisch plei­te Land will sicher­lich nicht gleich gewin­nen…’ Kann ich lei­der kei­ne Rück­sicht drauf neh­men – Hun­ga­ry, twel­ve points 😀

  • recht ordent­lich Gefällt mir auch ganz gut. Zwar nicht gera­de 12 Punk­te, aber man kennt ja auch noch nicht das fina­le Arran­ge­ment. Bedenk­lich stimmt mich nur die Sache mit der Teilanglifizierung.

  • Hmm, das Ding ist so gut (hui, beson­ders der Teil mit dem Chor im Hin­ter­grund), da wird auch eine Angli­fi­zie­rung kaum merk­li­che Schä­den hin­ter­las­sen. Obwohl ich ja auch immer dafür bin, Musik mal in ‘aus­ge­fal­le­ren’ Spra­chen zu hören.

  • Hört sich rich­tig toll an, gera­de im Ori­gi­nal. Aber noch weiß nie­mand, wie die Dame live stimm­lich drauf ist.

  • Sehr schö­ne Num­mer! Gefällt mir aus­ge­spro­chen gut. Wobei man natür­lich die Live-Ver­si­on abwar­ten muss. Aber bis­lang einer mei­ner Favo­ri­ten für Düs­sel­dorf. Scha­de mit dem Eng­lisch. Ich bin ein Fan von unga­risch. Wer mag kann sich ja mal ‘Sze­re­tem’ von NOX bei you­tube anschau­en. Das ist auch ein sehr schö­nes Bei­spiel dafür wie gut sich die Spra­che gesun­gen anhört.

  • Naja, bei You­Tube gibts hau­fen­wei­se Vide­os von der Wolf-Kati von ihren Auf­trit­ten beim unga­ri­schen X‑Factor. Die scheint durch­aus was zu kön­nen. Und hat als 7‑Jährige die Titel­me­lo­die irgend­ei­ner Kin­der­se­rie gesungen…

  • Guter Song’ nur im Par­al­lel­uni­ver­sum! Tja – ich bin ande­rer Mei­nung: der Song ist bil­ligs­ter Trash, der es selbst beim MF kaum auf einen der vor­de­ren Plät­ze geschafft hät­te. Ob in eng­lisch oder unga­risch, das wird ein sehr vor­her­seh­ba­rer Flop und Ungarn wird man/n auch 2011 selbst­ver­ständ­lich nicht im Fina­le sehen.

  • Nit schlääschst! Jetzt nicht unbe­dingt ein Fall fürs Euro­vi­si­ons­mu­se­um, aber in die­sem Jahr­gang für mich vor­ne mit dabei. Mal sehen, wie das auf die Büh­ne kommt. Eine ent­spre­chen­de Show kann das noch unterstützen.…eine schlecht gemach­te aber auch noch run­ter­rei­ßen. Was scha­de wäre. Und natür­lich auch noch die Fra­ge, wie das um ein­ein­vier­tel Minu­ten gekürzt rauskommt.

  • Wooow Da haben die Hung­ri­gen aber wirk­lich Einen raus­ge­hau­en. Ich dach­te schon, hin­ter Kati Wolf ver­steckt sich Celine…nicht übel.…geht ins Ohr und extrem grand­pri­x­esk!!!! Da wird die Hal­le toben.…satte 12 points

  • Nun ja… So weit wür­de ich nicht gehen – aber wo ist an dem Teil das Beson­de­re, bit­te? Der Reiz erschließt sich mir über­haupt nicht, und die letz­te Hym­ne die­ser Art, Je ne sais quoi, ist im Fina­le übelst abge­raucht, obwohl sie bei den Fans extrem beliebt war. Ich rech­ne damit, das im Fina­le zu sehen, aber ich kann die Begeis­te­rung für ‘What About My Dreams’ nicht nach­voll­zie­hen. Dank­bar­keit für eine anstän­di­ge, nicht lang­wei­len­de Uptemponummer?

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