Öster­reich rockt den Song Con­test 2012: der geils­te Arsch der Welt

Letz­tes Jahr ver­lo­ren sie mit dem proll­tas­ti­schen ‘Oida taunz!’ tra­gi­scher­wei­se noch gegen die Sire­nen­quet­sche Nadi­ne Bei­ler. Dies­mal besan­nen sich die Österreicher:innen eines bes­se­ren: die lus­ti­gen Bau­ern­dis­co­bur­schen Tracks­hit­taz fah­ren mit der Bol­ler­he­ten­strip­schup­pen­num­mer ‘Woki mit Deim Popo’ nach Baku. Da stimm­te dann sogar das Mot­to des Vor­ent­scheids Öster­reich rockt den Song Con­test! Zu dem super ein­gän­gi­gen, im Mühl­tal­vier­tel-Dia­lekt gerapp­ten Par­ty­track tan­zen – man möch­te sagen: natür­lich – ein paar mit Neo­pren­an­zü­gen beklei­de­te Schick­sen an Stan­gen. Und eben­so natür­lich kom­men die ihnen mit Neon­far­be auf­ge­mal­ten Popos noch zum schwarz­licht­un­ter­stütz­ten Ein­satz. Gran­dio­se Show, wobei mein Höhe­punkt natür­lich am Schluss kommt, wenn Leadrap­per Lukas Plöchl sei­ne beein­dru­cken­de Brust ent­blößt, die mit einem anruf­sti­mu­lie­ren­den Wer­be­slo­gan beschrif­tet ist. Lös­te das den – ver­dammt knap­pen – Sieg gegen die fabel­haf­te Con­chi­ta Wurst aus?

Geht schon: die Bauernbuben.

Denn auch sie hät­te ich furcht­bar ger­ne in Baku gese­hen: die bär­ti­ge Tran­se mit ihrer dis­co­beat­ge­stütz­ten Bekennt­nis­bal­la­de ‘That’s what I am’. Con­chi­ta zog eben­falls völ­lig zu Recht ins Super­fi­na­le der bes­ten Zwei ein. Und ab die­sem Punkt der (laaaaaaaaaa­an­gen) Sen­dung war ich hap­py, denn nun konn­te abso­lut nichts mehr schief gehen. Befürch­te­te ich im Vor­feld noch, die Ösis könn­ten sich mal wie­der für etwas Ödes (sprich: einen der acht ande­ren Bei­trä­ge, mit Aus­nah­me des Sido-Acts 3punkt9, die ihren Auf­tritt aller­dings grau­sam ver­sem­mel­ten) ent­schei­den, mach­ten sie zu mei­ner gro­ßen Erleich­te­rung doch alles rich­tig. Viel­leicht bis auf die letz­te, mit 51 zu 49 Pro­zent denk­bar eng aus­ge­fal­le­ne Ent­schei­dung. Der Plat­ten­fir­ma dürf­te es egal gewe­sen sein: lus­ti­ger­wei­se sind näm­lich bei­de Super­fi­na­lis­ten beim sel­ben Label, Sony Music, unter Vertrag.

Große Kunst: die anbe­tungs­wür­di­ge Conchita.

Ande­rer­seits freue ich mich jetzt schon auf den Ärger, den die Tracks­hit­taz in Baku aus­lö­sen könn­ten. Denn wie im ESC Nati­on Forum mit­zu­ver­fol­gen war, ver­stan­den die bri­ti­schen Zuschauer:innen statt der eigent­li­chen Hook­li­ne näm­lich immer nur ‘Fuck him in the poo poo’. Und wie­sen sogleich dar­auf hin, dass die BBC ähn­lich ver­klemm­te “You can’t say that on Tele­vi­si­on”-Rege­lun­gen hat wie die hier­für schon berüch­tig­ten Ame­ri­ka­ner. So besteht wohl die strik­te Anwei­sung, dass böse Wör­ter wie “Shit” (wie es im Namen der Trak­tor­rap­per vor­kommt) oder eben “Fuck” vor 22 Uhr unter kei­nen Umstän­den über den Sen­der gehen dür­fen. Da Öster­reich in der ers­ten Hälf­te des ers­ten Semis antritt, wel­ches zeit­zo­nen­be­dingt im Ver­ei­nig­ten König­reich bereits ab 20 Uhr zur Aus­strah­lung gelangt, könn­te das noch zum Pro­blem wer­den. Und allei­ne für die in die­sem Fal­le dann anste­hen­de Zen­sur­dis­kus­si­on hat sich der Sieg der Tracks­hit­taz schon gelohnt!

Die Play­list mit allen zehn Vorentscheidungstiteln.

[Ergän­zung 15.10.2021:] Neben dem geschickt insze­nier­ten Zwei­kampf der quee­ren Selbst­er­mäch­ti­gungs­hym­ne gegen den latent frau­en­feind­li­chen Boll­er­he­ten-Par­ty­spaß ver­blass­te das rest­li­che Teilnehmer:innenfeld die­ses Vor­ent­scheids zur blo­ßen Staf­fa­ge. Zwar hat­te der mit der Kom­mis­sio­nie­rung der zehn Bei­trä­ge beauf­trag­te Radio­sen­der Ö3 gute Vor­ar­beit geleis­tet und eine brei­te musi­ka­li­sche Aus­wahl zusam­men­ge­stellt, die aber gegen die bei­den Platz­hir­sche kei­ne Chan­ce hat­te. So steu­er­te der gebür­ti­ge Bri­te James Cottri­al, in Öster­reich mit sei­nem blun­tes­ken Östro­gen­pop Stamm­gast in den For­mat­ra­dio-Rota­ti­ons­lis­ten und bekannt durch den letz­ten Platz im TV-Tanz­wett­be­werb Dancing Stars, erwar­tungs­ge­mäß eine Jam­mer­lap­pen­bal­la­de bei, mit der er zumin­dest einen neu­er­li­chen Top-Ten-Hit gene­rie­ren konn­te. Das Musik­pro­jekt Del­aDap um den tsche­chi­schen Pro­du­zen­ten Sta­ni Vana, das Roma-Sounds mit Elek­tro fusio­nier­te, war im Vor­feld vom Pech ver­folgt: ein ohne ihr Wis­sen auf You­tube hoch­ge­la­de­ner Han­dy­mit­schnitt eines Club­auf­tritts in Odes­sa vor einer Hand­voll Zuschauer:innen brach­te sie wegen Ver­sto­ßes gegen die Vor­ver­öf­fent­li­chungs­re­gel um ihren ursprüng­lich geplan­ten Vor­ent­schei­dungs­bei­trag ‘Cra­zy Swing’. Der Ersatz­ti­tel ‘Don’t turn around’ schaff­te es nicht, das Blatt zu wenden.

Dreh dich nicht um, klei­ne Sis­si: DelaDap.

Die in Wels behei­ma­te­te Mund­art-Rock­band Kraut­schädl konn­ten von ihrer ‘Ein­sturz­ge­fohr’ nur ein paar Sin­gles abset­zen (#45 in den Aus­tria-Charts, Ver­weil­dau­er: eine Woche). Für eine Kon­tro­ver­se sorg­te sie im Jah­re 2018, als sie einen offe­nen Brief an den rechts­na­tio­na­len “Volks-Rock’n’Roller” Andre­as Gaba­lier schrieb und des­sen frag­wür­di­gen Hei­mat­be­griff kri­ti­sier­te. Ein Jahr spä­ter lös­te sie sich auf. Noch immer aktiv ist hin­ge­gen die Mary Broad­cast Band. Im Vor­jahr bei der Zulas­sung zum natio­na­len Fina­le noch an der Ö3-Jury geschei­tert, erhielt sie dies­mal für ihr ein­schlä­fern­des ‘How can you ask me?’ (#53 in den Aus­tria-Charts, Ver­weil­dau­er: zwei Wochen) eine Wild­card. Das vom Musik­pro­du­zen­ten und Vater der spä­te­ren öster­rei­chi­schen Euro­vi­si­ons­ver­tre­te­rin Zoë Straub gegrün­de­te Folk­duo Paper­moon, das vor allem in den Neun­zi­gern Erfol­ge fei­ern konn­te, streu­te mit dem plin­ker­pl­on­ke­ri­gen Kin­der­lied ‘Vater, Father, mon Père’ (trotz des ver­däch­ti­gen Titels nicht aus der Sie­gel-Werk­statt) zusätz­lich Sand in die Augen. Die kom­mer­zi­ell ertrag­reichs­ten Zei­ten bereits hin­ter sich hat­te auch Valé­rie Saj­dik, die mit dem net­ten Neo-Chan­son ‘Com­me ça’ einen Flop lan­de­te. Ihr Kon­kur­rent Nor­bert Schnei­der sah mit sei­nem den Musik­stil bereits im Titel tra­gen­den ‘Medi­ca­te my Blues away’ hin­ge­gen die Sin­gle­charts noch­mal kurz von innen: auf Platz 70, für eine Woche.

Quetsch die Luft­quetschn: Valé­rie gibt sich fran­zö­si­schen Tönen hin.

Für die bei­den Mühl­viert­ler soll­te sich der angeb­lich hauch­dün­ne Stim­men­vor­sprung (die exak­ten Abstim­mungs­er­geb­nis­se hält der ORF ver­däch­ti­ger­wei­se bis heu­te unter Ver­schluss) im Super­fi­na­le als Pyr­rhus­sieg erwei­sen: in Baku schei­ter­te ihr zen­tra­ler opti­scher Schwarz­licht-Gag an der feh­len­den Ver­dun­ke­lungs­mög­lich­keit der eigens für den Con­test neu gebau­ten Crys­tal Hall. Zudem zerr­te sich Manu­el bei den Pro­ben das Knie und konn­te beim Live-Auf­tritt nicht tan­zen. Der schmach­vol­le letz­te Platz im Semi­fi­na­le bedeu­te­te das Kar­rie­re-Aus für das bis dahin mit drei Gold-Alben und elf Hit­sin­gles (inklu­si­ve der Num­mer 2 für ‘Woki mit deim Popo’) inner­halb von zwei Jah­ren extrem erfolg­rei­che Rap-Duo, das sich 2015 auf­lös­te. Con­chi­ta hin­ge­gen, deren Zeit ein­fach noch nicht reif war und die mit ‘That’s what I am’ (#12 in den Aus­tria-Sin­gle­charts) ver­mut­lich bes­ser abge­schnit­ten, aber kei­nes­falls gewon­nen hät­te, pro­fi­tier­te im Nach­hin­ein: zwei Jah­re spä­ter vom ORF intern aus­ge­wählt, konn­te sie sich fast ein hal­bes Jahr­hun­dert nach Udo Jür­gens mit ihrer pom­pö­sen James-Bond-Bal­la­de ‘Rise like a Phoe­nix’ wie der Sagen­vo­gel aus der Asche erhe­ben, die Chan­son­kro­ne wie­der nach Wien holen und ganz neben­bei die Welt zu einem ein biss­chen bes­se­ren Ort machen.

Der deut­sche Rap­per Sido mach­te Öster­reich mit sei­ner TV-Show ‘Block­stars’ mit dem Kon­zept des Sozi­al­por­nos ver­traut, mit dem RTL2 prak­tisch sein gesam­tes Pro­gramm bestrei­tet. Die von ihm so gecas­te­te Under­dog-For­ma­ti­on 3punkt5 dien­te dabei natür­lich nur als Verheizmaterial.

Vor­ent­scheid AT 2012

Öster­reich rockt den Song Con­test. Frei­tag, 24. Febru­ar 2012, aus den ORF-Stu­di­os in Wien. Zehn Teilnehmer:innen. Mode­ra­ti­on: Mir­jam Weich­sel­braun, Robert Krat­ky, Andi Knoll. Tele­vo­ting mit Superfinale.
#Inter­pre­tenSong­ti­telTele­vo­tePlatz
01James Cotri­allStand upn.b.n.b.
02Kraut­schädlEin­sturz­ge­fohrn.b.n.b.
03Valé­rie SajdikCom­me çan.b.n.b.
043punkt5Augen­blickn.b.n.b.
05Con­chi­ta WurstThat’s what I am49%02
06Mary Broad­cast BandHow can you ask me?n.b.n.b.
07Del­aDapDon’t turn aroundn.b.n.b.
08Paper­moonFather, Vater, mon Pèren.b.n.b.
09Tracks­hit­tazWoki mit deim Popo51%01
10Nor­bert SchneiderMedi­ca­te my Blues awayn.b.n.b.

Letz­te Aktua­li­sie­rung: 15.10.2021

< Öster­rei­chi­scher Vor­ent­scheid 2011

Öster­reich rockt den Song Con­test 2013 >

Die Wurst oder die Tra­ckies? Was wäre Dei­ne Wahl gewesen?

  • Con­chi­ta Wurst natür­lich! Buh, Öster­reich! (40%, 45 Votes)
  • Die Tracks­hit­taz! Super, Buam! (31%, 35 Votes)
  • Bei­de waren fabel­haft, gut gemacht, Ösis! (17%, 19 Votes)
  • Bei­de waren Mist. Tschau im Semi. (12%, 14 Votes)

Total Voters: 113

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13 Comments

  • Ja, ein wenig benei­de ich die Öster­rei­cher schon um ihren Vor­ent­scheid – zwar sehr lang (jau), aber doch Aus­wahl und etwas mit hohem Unter­hal­tungs­fak­tor dabei. La Con­chi­ta hät­te mög­li­cher­wei­se den höhe­ren ESC-Fak­tor gehabt – tol­le Num­mer für jung­ge­blie­be­ne Alt-ESCler. Vor allem weil soeben die Jed­dies in Irland durch­ge­kom­men sind, wird es für die Tracks­hit­taz als Allein­stel­lungs­merk­mal (merk­wür­di­ges Wort?) schwieriger.
    Con­chi­ta Wurst hät­te (zumin­dest bis­lang) einen hohen Wie­der­erken­nungs­wert, inter­es­san­te Bot­schaft UND (auch bis­lang) die ein­zi­ge Dis­co-Beat-Num­mer im Baku-Ange­bot. Aber die Show der Popo-Wack­ler war schon ein­drucks­voll. Jawoll. Öster­reich hat sich 2 gute Fina­lis­ten ausgewählt.

    Hehe, als der Dr.Ranzenberger sein Gerichts­voll­zie­her-Gesicht ver­zog und sich erklär­te, dass sein per­sön­li­cher Favo­rit gewon­nen hät­te, mein­te ich, die Gesich­ter der bei­den Popo-Bur­schen kurz ent­glei­ten zu sehen und auch ich bin von That’s what I am als Sie­ger ausgegangen. 

  • Gleich vor­weg, als Öster­rei­cher hat­te ich eigent­lich das schlimms­te befürch­tet. Aber Con­chi­tas Song war dann doch bes­ser als erwar­tet und die Tracks­hit­taz haben ein­fach eine super Show abge­lie­fert. Mir wären bei­de als Sie­ger recht gewe­sen, und bin jetzt wirk­lich gespannt wie das in Baku abschnei­den wird. Ich bin aber echt erstaunt dass die Bri­ten “fuck” anstatt “woki” ver­ste­hen, fin­de nicht dass sich das ähn­lich anhört. Das “shit” im Namen hat­te ich auch nicht bedacht, viel­leicht noch eine Umbe­nen­nung für den ESC?

    Stellt sich mir aller­dings noch die Fra­ge ob schlech­te Regie die Show der Tracks­hit­taz zer­stö­ren kann, wäre ja nicht das ers­te Mal der Fall dass eine gute Show nicht als sol­che rüberkommt.

    PS: So gut Lukas auch aus­sieht, der Bas­sist von Del­adap hat mir mal kurz den Atem geraubt als man ihn im Inter­view end­lich mal in Gross­auf­nah­me gezeigt hat.

  • Fand “Oida Taunz” 2011  etwas bes­ser  und chan­cen­rei­cher , dies­mal könn­te allein der Titlel für Null­punk­te sor­gen.  Trotz­dem eine gute Wahl.

  • Ich war zuerst auch erstaunt über den freud­schen Fehl­hö­rer der Bri­ten, aber das kam wirk­lich mehr­fach. Ver­mut­lich wur­de beim Hören aus “Wok” halt “Fuck”, aus dem “i” ein “him”, und der Rest ergibt sich dann von selbst. Vor allem, wenn man eine dre­cki­ge Phan­ta­sie hat, wie es ja gera­de für Kon­ser­va­ti­ve beson­ders kenn­zeich­nend ist. Und natür­lich gilt auch hier, wie immer: der Hörer ist das Schwein. 😉

    Die Dis­kus­si­on um die Track“shit“taz gab es letz­tes Jahr von die­ser Sei­te auch schon. Da wird der BBC-Kom­men­ta­tor halt ein­fach drum­rum­mo­de­rie­ren müs­sen, oder man ver­legt Öster­reich halt auf einen der spä­ten Startplätze.

  • Von wegen “von die­sem Punkt an konn­te nichts mehr schief­ge­hen”! Konn­te es natür­lich doch. Nach­dem sie es letz­tes Jahr zu mei­ner gro­ßen Freu­de rich­tig gemacht haben, haben die Ösis es heu­er auf der Ziel­ge­ra­de ver­bockt. Ich bin zwar vom Opti­schen her nicht gera­de ein Fan von Con­chi­ta Wurst, aber gesang­lich war das mit Abstand der bes­te Bei­trag die­ses Jahr, wäh­rend die Tracks­hit­taz auf mei­ner Rang­ska­la exakt das ande­re Ende beset­zen (wenn man mal von den unter­ir­di­schen 3Punkt5 absieht). Wäh­rend der letzt­jäh­ri­ge Bei­trag noch einen gewis­sen Pfiff hat­te, war das dies­mal – trotz bom­bas­ti­scher Show – ein­fach nur Müll. 

  • Was für ein Schrott – Die Atzen aus dem Ö, schlimm! Nix Fina­le! Mit Frau Wurst hät­te es was wer­den kön­nen! Sehr sehr SCHADE!

  • Es war ein Vor­ent­scheid nach mei­nem Geschmack: Nicht nur Anfän­ger als Inter­pre­ten und ver­schie­de­ne Musik­rich­tun­gen.  Die Bau­ern­bur­schen sol­len ins Finale!

  •  Neee, also mir wäre Frau Wurst lie­ber in Baku gewesen.

    Wobei man natür­lich dazu sagen muss, dass eine bär­ti­ge Tran­se auch für eini­ge Null-Punk­te aus man­chen teil­neh­men­den Län­dern geführt hät­te- egal ob das Lied gut ist oder schlecht. 

  • Äh … nein. Das Teil ist ja noch nicht mal rich­tig tanz­bar, und bedenkt man, was für einer Musik­rich­tung es ange­hört, fällt das schon unter Epic Fail. Von musi­ka­li­scher Qua­li­tät gar nicht anzufangen.

    Sor­ry, aber ich sehe kei­ne Final­chan­cen für das Teil. Vor allem nicht, da es zwei Plät­ze nach den sehr viel sym­pa­thi­sche­ren und tanz­ba­re­ren Rus­sin­nen ins Ren­nen geht. Gut, dass wir ver­gli­chen haben. 

  • […] Strip­club­schup­pen­tän­ze­rin­nen. Die jedoch tausch­ten ihre leucht­far­ben­be­mal­ten Bade­an­zü­ge aus der Vor­ent­schei­dung gegen deut­li­cher auf Bur­les­que getrimm­te Ensem­bles mit Rüschen­ver­zie­rung aus, denn den […]

  • […] sympha­ti­schen Boll­er­he­ten in Baku: nicht nur durf­ten sie ihre lus­ti­gen Schwarz­licht­kos­tü­me aus der Vor­ent­schei­dung dort nicht ein­set­zen, weil angeb­lich aus Sicher­heits­grün­den die Hal­le nicht so stark verdunkelt […]

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