Zwei­te Pro­ben 2. Semi 2014

So, und auch die zwei­te Pro­be­run­de des stär­ke­ren don­ners­täg­li­chen Semis sei hier­mit nach­ge­reicht. Hier bal­len sich die bes­se­ren Titel und Per­for­man­ces, und obschon nur 15 Qua­li­fi­kan­ten auf zehn Slots für das Fina­le kom­men, könn­te es ein Hau­en und Ste­chen geben. Pro­mi­nen­tes­te Teil­neh­me­rin ist natür­lich die Öster­rei­che­rin Con­chi­ta Wurst, die mit einer rund­weg genia­len Insze­nie­rung über­zeugt. Für wen ihr Kon­zept zu que­er ist, der fühlt sich sicher­lich vom pol­ni­schen Auf­tritt ange­spro­chen, der es schafft, das mitt­ler­wei­le über 40 Mil­lio­nen Mal (!) ange­se­he­ne You­tube-Video adäquat auf die Büh­ne zu brin­gen. Bei­de Dar­bie­tun­gen eint, dass sie bis­he­ri­ge Gren­zen über­tre­ten, was die Insze­nie­rung von Sexua­li­tät auf der Euro­vi­si­ons­büh­ne angeht, sich dabei selbst spie­le­risch auf die Schip­pe neh­men und den­noch oder gera­de des­we­gen nicht ins Vul­gä­re oder Lächer­li­che abdrif­ten: ganz gro­ßes Eurovisionskino!


Groß­ar­ti­ges Con­chi­ta-Inter­view mit Euro­vi­si­on Ireland

Die Bei­trä­ge des zwei­ten Semis

1. Mal­ta | Fire­light | Coming home

Jesus, ist die Sound­qua­li­tät bei die­sem Mit­schnitt mise­ra­bel! Und auch vor all zu vie­len Nah­auf­nah­men von den Band­mit­glie­dern – ins­be­son­de­re den weib­li­chen Tei­len den Mum­ford-Fami­lie – soll­ten die Macher Abstand neh­men. Das alles ändert aber nichts dar­an, dass das hier eine hüb­sche, schwung­vol­le, fröh­lich stim­men­de Eröff­nungs­num­mer abgibt, die so ins Fina­le durch­wan­dert. Und zu Recht!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 4 Punk­te. Fina­le: natürlich.

2. Isra­el | Mei Fein­gold | Same Heart

Ähn­lich wie bei der est­ni­schen Tan­ja (ers­tes Semi) lie­fert Mei eine Per­for­mance, die im Kame­ra­schnitt bedeu­tend bewe­gungs­rei­cher aus­sieht, als sie in Wirk­lich­keit ist. Macht aber nichts: allei­ne ihre unüber­seh­ba­re Atti­tü­de und ihre Befä­hi­gung zum majes­tä­ti­schen Schrei­ten recht­fer­ti­gen bereits den Final­ein­zug. Nicht zu ver­ges­sen die gei­le, rot­zig-rau­chi­ge Stim­me und der wirk­lich star­ke Song. Mei regiert!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 6 Punk­te. Fina­le: amtlich.

3. Nor­we­gen | Carl Espen Thorb­jørn­sen | Silent Storm

Carls Out­fit – das von einer Span­ge zusam­men­ge­hal­te­ne Jackett plus Hemd-über-Hose-Kom­bi­na­ti­on – wir­ken ein biss­chen unvor­teil­haft. Gleich­zei­tig erin­nern mich das Leder­arm­band und die Unter­arm­ta­toos dar­an, war­um ich mich ursprüng­lich in den nor­we­gi­schen Maler und neben­be­ruf­li­chen Sän­ger ver­liebt habe. Stimm­lich war das nicht sei­ne bes­te Per­for­mance, aber es ist schließ­lich nur ein Pro­be. Wenn er am Diens­tag auf den Punkt lie­fert, ist alles gut. Noch immer mein Lieb­lings­bei­trag in die­sem Semi.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 12 Punk­te. Fina­le: aber sicher!

4. Geor­gi­en | The Shin + Mari­ko Ebral­id­ze | Three Minu­tes to Earth

Mari­ko erin­nert mich in ihrem frosch­grü­nen, mit Glas­stei­nen und Schlei­fen bestick­ten Kleid und den Wal­le­haa­ren an Bet­te Mid­ler in Nichts als Ärger mit dem Typ, nach dem Zusam­men­stoß mit zwei gro­ßen Papa­gei­en, als sie sich mit Federn über­sät auf der Flucht vor den bösen Jungs im Wäsche­trock­ner ver­steckt. Unge­fähr so füh­len sich auch die drei Minu­ten geor­gi­scher Expe­ri­men­tal­mu­sik an: ein unfrei­wil­li­ger Schleu­der­gang für die Sin­ne. Ich brau­che Dro­gen, um das zu über­ste­hen, schnell!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Fina­le: sicher nicht, trotz der unver­meid­li­chen Ich-ver­ste­he-es-nicht-also-muss-es-Kunst-sein-Bonus­punk­te von der Jury.

5. Polen | Dona­tan & Cleo | My Sło­wia­nie

Die Num­mer hat alles: zeit­ge­mä­ße fet­te Beats, ein Akkor­de­on, eine Sän­ge­rin mit mehr Atti­tü­de als eine Hun­dert­schaft Tran­sen auf Koks, tra­di­tio­nel­le Kos­tü­me, Haar­krän­ze und Zöp­fe, Tit­ten bis zum Abwin­ken, die bes­ten Stel­len aus dem Clip auf der LED-Lein­wand, eine ver­füh­re­risch but­tern­de Maid auf der Büh­ne, abso­lut fes­seln­den, auf den Punkt gelie­fer­ten Sprech­ge­sang auf pol­nisch (mit ledig­lich einer Stro­phe am Schluss auf eng­lisch) – das ist der abso­lu­te Kra­cher und wird neben der nach­fol­gen­den Künst­le­rin DAS euro­vi­sio­nä­re Gesprächs­the­ma 2014 sein. Und ich find’s geil, geil, geil!

Aufrechtgehn.de-Wertung: 8 Punk­te. Fina­le: auf jeden Fall, und zu Recht.

6. Öster­reich | Con­chi­ta Wurst | Rise like a Phoenix

Der Hal­len­mit­schnitt belegt die genia­le Idee der Öster­rei­cher: Con­chi­ta steht die ers­ten drei­ßig Sekun­den im Dun­keln, so dass die musi­ka­lisch ast­rei­ne Bond-Bal­la­de und ihre her­vor­ra­gen­de Stim­me wir­ken kön­nen und die (bis dato ahnungs­lo­sen) Zuschau­er eine gefühls­mä­ßi­ge Bin­dung zum Song auf­bau­en kön­nen, bevor der visu­el­le Frau-mit-Bart-Schock ein­setzt. Etli­che Euro­pä­er, die den Bei­trag sonst in Bausch und Bogen abge­lehnt hät­ten, könn­ten ihn bis dahin schon mögen – und so ins Nach­den­ken über ihre eige­nen Vor­ur­tei­le gera­ten. Was für ein cle­ve­rer Schach­zug! Wie auch der, die rest­li­che Dar­bie­tung zurück­hal­tend und edel zu gestal­ten: war­me Far­ben, eine ruhig in der Mit­te der Büh­ne ste­hen­de und nicht ges­ti­ku­lie­ren­de Con­chi­ta im gol­de­nen Abend­kleid, per LED-Wand appli­zier­te Feu­er­schwin­gen, leich­tes Feu­er­werk zum Fina­le und kein wei­te­rer Schnick­schnack. Man merkt: das ist kein Spaß­bei­trag, die meint es ernst.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 10 Punk­te. Final­chan­cen: Unbedingt!

7. Litau­en | Vili­ja Matačiū­nai­tė | Atten­ti­on

Ich muss zuge­ben, dass der in Leder ein­ge­pack­te, bär­ti­ge, glatz­köp­fi­ge Tän­zer aus dem Tom-of-Fin­land-Lehr­buch mei­ne kom­plet­te Auf­merk­sam­keit der­ar­tig stark bean­sprucht, dass man zwi­schen­zeit­lich Vili­ja und ihr schwar­zes Reif­röck­chen – mit dem sie aus­sieht wie ein leben­di­ger Pfei­fen­rei­ni­ger – gegen Hele­ne Fischer aus­tau­schen könn­te und den Song gegen ‘3 Minu­tes to Earth’: ich wür­de es nicht bemer­ken. Wobei sei­ne Cho­reo­gra­fie natür­lich schon bes­ser zum aggres­siv bret­tern­den Schrei nach Auf­merk­sam­keit passt. Mei­ne hat er. Scha­de, dass ich ihn am Sams­tag nicht wie­der­se­hen wer­de. Kann Mei ihn nicht noch irgend­wie einbauen?

Aufrechtgehn.de-Wertung: 2 Punk­te. Fina­le: lei­der nein.

8. Finn­land | Sof­ten­gi­ne | Some­thing better

Gut, ich gebe zu: der Song hat so etwas wie eine Melo­die. Viel­leicht kann ja jemand einen Dance-Remix davon machen und bei die­ser Gele­gen­heit die­sen schreck­li­chen Gitar­ren­lärm eli­mi­nie­ren. Wenn wir dann noch die kas­tra­ten­ar­tig schrei­en­den Milch­büb­chen mit ihren krypto­fa­schis­ti­schen Haar­schnit­ten gegen, sagen wir mal, die Scis­sor Sis­ters aus­tau­schen, könn­te ich mich viel­leicht sogar damit anfreun­den. Aber nur ein klei­nes bisschen.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Fina­le: lei­der ja.

9. Irland | Can-linn + Kasey Smith | Heart­beat

Erneut ein Song, der im 30-Sekun­den-Clip bes­ser wirkt als in vol­ler drei­mi­nü­ti­ger Län­ge. Vor allem, da er so repe­ti­tiv daher kommt. Es nervt auch ein wenig, dass sowohl die Schot­ten­rock tra­gen­den River­dan­cer als auch die mit kel­ti­schen Moti­ven bestück­te LED-Wand laut und ver­nehm­lich DIES IST DER IRI­SCHE BEI­TRAG!” schrei­en. Kasey klang auch in die­sem Mit­schnitt grau­en­voll, aber das schrei­be ich mal der schlech­ten Abmi­schung zu. Das Kleid scheint sie bei Con­chi­ta geklaut zu haben, nur, dass es an der Öster­rei­che­rin edler aussieht.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 1 Punkt. Fina­le: ich hof­fe nicht.

10. Weiß­russ­land | Teo | Cheeseca­ke

Auch hier wie­der ein ent­setz­li­cher Sound im Pro­ben­mit­schnitt, der den Song zu einem dem geor­gi­schen Bei­trag nicht unähn­li­chen Klang­brei zer­manscht. Zu Teos Guns­ten neh­me ich ein­mal an, dass es in Rea­li­tät gut klang und er mit sei­nen Tän­zern syn­chron war – auch das konn­te man nicht so gut erken­nen. Die Fra­ge bleibt, ob sein leicht schmie­ri­ger Charme sich auf die Zuschau­er über­trägt. Nach heu­te bin ich da wie­der etwas unsicherer.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 5 Punk­te. Final­chan­cen: ich hof­fe doch.

11. Maze­do­ni­en | Tija­na Dapče­vić | To the Sky

Tijua­na, dies­mal im schwar­zen Les­ben­schick-Anzug mit weiß abge­setz­tem Revers (das sah schon in den Acht­zi­gern schei­ße aus), befin­det sich in Beglei­tung eines Tän­zers im wei­ßen Hoo­die und von vier Backings. Sie per­formt sich den Arsch ab und greift zum Schluss sogar zu der von Texas Light­ning paten­tier­ten las­so­schwin­gen­den Hand­be­we­gung, um ihren Refrain zu illus­trie­ren. Ver­ge­be­ne Lie­bes­müh: ihr blut­lee­rer Dis­cos­tamp­fer stammt aus der sel­ben Remit­ten­ten­ab­tei­lung wie die slo­we­ni­sche Num­mer vom letz­ten Jahr. Und von die­sem Jahr.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Fina­le: sie hät­te es ver­dient, ihr Song nicht.

12. Schweiz | Sebal­ter | Hun­ter of Stars

Ent­we­der höre ich mit den Augen oder Seb schafft es mitt­ler­wei­le tat­säch­lich, kom­plett feh­ler­frei zu sin­gen und zu pfei­fen, sowohl was das Timing, als auch was die Aus­spra­che angeht. Was bei Teo zwi­schen dem offi­zi­el­len Video und der Pro­be ver­lo­ren gegan­gen zu sein scheint, näm­lich der Charme, dar­über ver­fügt der Tes­si­ner wag­gon­la­dungs­wei­se – und er ver­sprüht sel­bi­gen auch groß­zü­gig auf der Büh­ne. Könn­te sogar den Mal­te­sern gefähr­lich wer­den, die im glei­chen Folkpop­teich fischen.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 3 Punk­te. Fina­le: jepp, kein Vertun.

13. Grie­chen­land | Fre­aky For­tu­ne + Ris­ky­Kidd | Rise up

Inter­es­san­tes Out­fit: schwar­ze Jeans, kur­ze schwar­ze Leder­ja­cke und dar­un­ter ein lan­ges, wei­ßes Hemd. Inter­es­sant auch, dass DJ Fre­aky (oder ist es DJ For­tu­ne?) nur hin­ter sei­nen (nutz­lo­sen, da der Sound vom Band kommt) Reg­lern steht und den­noch am wenigs­ten hüpft und springt, obschon er sei­nen Atem nicht zum Sin­gen oder Rap­pen braucht, wie die bei­den Ande­ren. Auf dem LED-Schirm läuft dazu eine Art Käst­chen­tetris, an pas­sen­der Stel­le taucht das die Hal­le in schnee­blind­heits­wei­ßes Licht wie wei­land bei Male­na Ern­mann. Visu­el­ler Höhe­punkt bleibt natür­lich das beim Schluß­re­frain zunächst von einem Ath­le­ten und dann gemein­sam von For­tu­ne (oder ist es Fre­aky?) und Ris­ky­kidd besprun­ge­ne Tram­po­lin. Ein groß­ar­ti­ger, Spaß brin­gen­der Ener­gie­schub! Und dank der im Büh­nen­hin­ter­grund ver­steck­ten Backings klingt das alles auch noch gut.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 7 Punk­te: Fina­le: dürf­te sich mit Polen um den Publi­kums­sieg strei­ten. Und zu Recht.

14. Slo­we­ni­en | Tin­ka­ra Kovač | Round and round

Tin­ker­bel­le tritt in einem nacht­blau­en Abend­kleid mit schwar­zem Pail­let­ten­kra­gen und spit­zen Acht­zi­ger­jah­re-Schul­ter­pols­tern auf, das sie, offen gestan­den, fünf­zehn Jah­re älter macht. Da der Büh­nen­hin­ter­grund im sel­ben nacht­blau schim­mert, geht sie zudem ziem­lich dar­in unter. Die von Frau Kovač die meis­te Zeit lip­pen­syn­chron gefak­te Flö­te nervt, dürf­te aber für ein paar Jury­punk­te gut sein. Den­noch kann ich nicht erken­nen, wer hier­für anru­fen sollte.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Fina­le: hof­fent­lich nicht – steht aller­dings an ers­ter Nach­rü­cker­po­si­ti­on, falls Teo strauchelt.

15. Rumä­ni­en | Pau­la Seling + Ovi­diu Cernăuţe­a­nu | Mira­cle

Ovi scheint ja mäch­tig stolz auf sei­nen fahr­ba­ren rie­si­gen Rimm­stuhl zu sein… – was? Ja, klar, kreis­run­des Key­board. Sicher das! So oder so: es sieht ein­fach nur lächer­lich aus. Dass Pau­la (hier nicht zu sehen) zunächst als Holo­gramm erscheint, dann wie­der ver­schwin­det und schließ­lich in echt aus dem Hin­ter­grund auf­kreuzt, ist ein wei­te­rer Gim­mick, der die halb­ga­re Num­mer in Rich­tung des Labels “Come­dy-Bei­trag” schiebt. Wobei, lus­tig ist an ‘Mira­cle’ nix. Spä­tes­tens, wenn die bei Pau­la & Ovi obli­ga­to­ri­schen Flam­men erschei­nen, rol­len mei­ne Augen ganz von selbst. Dass Frau Seling ihren Guin­ness-Buch-Ton nicht hält, ver­wun­dert nicht: es ist nur die Pro­be. Sie braucht die Stimm­bän­der noch für das Juryfinale.

Aufrechtgehn.de-Wertung: 0 Punk­te. Fina­le: Selbst­re­dend, denn Pau­la hat nun mal den längs­ten. Ton.

ESC 2. Semi­fi­na­le 2014

Euro­vi­si­on Song Con­test 2014 – Zwei­tes Semi­fi­na­le. Don­ners­tag, 8. Mai 2014, aus den B&W‑Hallerne in Kopen­ha­gen, Däne­mark. 15 Teil­neh­mer, Mode­ra­ti­on: Lise Røn­ne, Niko­laj Kop­pel und Pilou Asbæk.
#LKInter­pretTitelPkt
gs
Pl
gs
Rkg
TV
Pl
TV
01MTFire­lightComing home0630901614
02ILMei Fein­goldSame Heart0191402113
03NOCarl Espen ThorbjørnsenSilent Storm0770604608
04GEThe Shin + Mari­ko EbralidzeThree Minu­tes to Earth0151501515
05PLDona­tan & CleoMy Sło­wia­nie0700811302
06ATCon­chi­ta WurstRise like a Phoenix1690114901
07LTVili­ja MatačiūnaitėAtten­ti­on0361103711
08FISof­ten­gi­neSome­thing better0970305207
09IECan-linn + Casey SmithHeart­beat0351204010
10BYTeoCheeseca­ke0870507206
11MKTija­na DapčevićTo the Sky0331302612
12CHSebal­terHun­ter of Stars0920409704
13GRFre­aky For­tu­ne + RiskyKiddRise up0740708805
14SITin­ka­ra KovačRound and round0521004409
15ROPau­la Seling + Ovi­diu CernăuţeanuMira­cle1250211203

Mei­ne Tipps für die Qua­li­fi­kan­ten aus die­ser Run­de blei­ben unverändert:

  1. Mal­ta
  2. Isra­el
  3. Nor­we­gen
  4. Polen
  5. Öster­reich
  6. Finn­land
  7. Weiß­russ­land
  8. Schweiz
  9. Grie­chen­land
  10. Rumä­ni­en

Wel­che Titel des zwei­ten Semis 2014 qua­li­fi­zie­ren sich für das Fina­le? (max. 10 Stimmen)

  • Nor­we­gen: Carl Espen Thorb­jørn­sen – Silent Storm (10%, 169 Votes)
  • Öster­reich: Con­chi­ta Wurst – Rise like a Phoe­nix (10%, 165 Votes)
  • Grie­chen­land: Fre­aky For­tu­ne + Ris­ky­Kidd – Rise up (10%, 165 Votes)
  • Isra­el: Mei Fein­gold – Same Heart (10%, 163 Votes)
  • Rumä­ni­en: Pau­la Seling + Ovi – Mira­cle (9%, 154 Votes)
  • Mal­ta: Fire­light – Coming Home (8%, 140 Votes)
  • Polen: Dona­tan & Cleo: My Sło­wia­nie (8%, 131 Votes)
  • Finn­land: Sof­ten­gi­ne – Some­thing bet­ter (7%, 126 Votes)
  • Irland: Can-linn + Casey Smith – Heart­beat (7%, 119 Votes)
  • Schweiz: Sebal­ter – Hun­ter of Stars (6%, 108 Votes)
  • Weiß­russ­land: Teo – Cheeseca­ke (5%, 82 Votes)
  • Slo­we­ni­en: Tin­ka­ra Kovač – Round and round (5%, 77 Votes)
  • Maze­do­ni­en: Tija­na Dapče­vić – To the Sky (2%, 42 Votes)
  • Litau­en: Vili­ja Matačiū­nai­tė – Atten­ti­on (2%, 37 Votes)
  • Geor­gi­en: The Shin + Mari­ko Ebral­id­ze – Three Minu­tes to Earth (2%, 27 Votes)

Total Voters: 180

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8 Comments

  • Natür­lich weiß ich, dass ich mich jetzt beim Haus­her­ren unbe­liebt mache, aber wenn es nach mir gin­ge (geht es aber nicht *grmpf*) kämen weiter:
    Grie­chen­land, Irland, Isra­el, Mal­ta, ehe­ma­li­ge jugo­sla­wi­sche Repu­blik Maze­do­ni­en, Nor­we­gen, Polen, Rumä­ni­en, Schweiz, Slowenien

    Unter den Genann­ten befin­det sich auch mein per­sön­li­cher 12er für das Fina­le (den die Boo­kies lei­der nicht so ent­setz­lich weit vor­ne sehen).

  • Wow, ich dach­te schon ich wäre der ein­zi­ge Mensch auf Erden der Polen UND Öster­reich gleich ger­ne mag! Dan­ke für dei­nen tol­len, unter­halt­sa­men Schreibstil!

  • Ganz exakt gleich gern mag ich sie nicht (kann mich für Polen etwas mehr erwär­men), aber hal­te bei­de für sehr gut. Inso­fern will­kom­men im Club!

  • Ich wer­de bis zum Schluss mein Fünk­chen Hoff­nung in mir tra­gen, dass Litau­en doch noch den Ein­zug ins Fina­le schafft. Total unver­stan­den, die­se groß­ar­ti­ge Nummer.

  • Con­chi­ta steht die ers­ten drei­ßig Sekun­den im Dun­keln, so dass die musi­ka­lisch ast­rei­ne Bond-Bal­la­de und ihre her­vor­ra­gen­de Stim­me wir­ken kön­nen und die (bis dato ahnungs­lo­sen) Zuschau­er eine gefühls­mä­ßi­ge Bin­dung zum Song auf­bau­en kön­nen, bevor der visu­el­le Frau-mit-Bart-Schock einsetzt.”

    Nee, man sieht sie schon in der Post­card ‑mit Bart natür­lich. So kann es zu kei­nem Schock wäh­rend des Lie­des kom­men, son­dern (eher) vorher.

  • Ganz zu schwei­gen davon, dass die Kom­men­ta­to­ren sich ver­mut­lich auch zu die­sem The­ma äußern wer­den, bevor Öster­reich drankommt…

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