Wie die australische Tageszeitung Daily Telegraph heute berichtet, musste der australische Vertreter Guy Sebastian beim seinem Eurovisionsabenteuer in Wien eine bizarre Erfahrung machen: er sei, wie er gegenüber einer Radiostation verriet, in der Sauna seines Hotels von einem “gruseligen alten Mann” sexuell belästigt worden. Der verheiratete Sänger, Vater zweier Kinder, habe sich nach seinem täglichen Workout im Dampfbad entspannen wollen, als der Mann ihn ansprach, ihm Komplimente für seinen Körper machte, seine Tattoos anfasste – und ihm dann an die Titten ging. Der geschockte Popstar meldete den Vorfall an der Rezeption – was einem australischen Radiosender, der davon Wind bekam, die Gelegenheit gab, Guy unter dem Vorwand, die Rechtsabteilung des Hotels zu vertreten, anzurufen und sich die sexuelle Belästigung in allen Details schildern (und über den Sender gehen) zu lassen. “Er hat wirklich meine Nippel gekniffen. Es tat echt weh,” erzählte der erste Eurovisionsrepräsentant aus Down Under. Wie er ebenfalls sagte, habe sich sein Belästiger als aus Dubai kommend vorgestellt – es dürfte sich also, so er nicht log, um keinen Grand-Prix-Fan gehandelt haben (und nur fürs Protokoll: ich war es nicht!). Mal schauen, ob die Australier nun überhaupt noch weiter mitmachen wollen beim europäischen Sodom und Gomorrha…
Heut Nacht noch mal: das wird der Guy so schnell wohl nicht wollen.
Ach komm, wahrscheinlich haste dich doch wieder als Scheich ausgegeben
Der Scheich wollte nur schon mal nachforschen, was die Emirate anstellen müssen, damit sie auch beim ESC mitmachen dürfen…
Nach Trijntjes erster Kostümprobe habe ich mir das Nipplegate 2015 aber etwas anders vorgestellt…
Also dieser Vorfall ist schon ernst zu nehmen. Und sowas geht schon mal gar nicht. Wer will denn schon von einem Fremden, ohne das man es erlaubt, in die Nippel gekniffen bekommen? Keiner. Sexuelle Belästigung ist ne Straftat, das taugt nicht, zur Verulkung.