Una Voce per San Mari­no 2022: Ben­ven­uto a San MaRiemo!

Herz­li­chen Glück­wunsch an RTV San Mari­no! Der Sen­der des nord­ita­lie­ni­schen Winz­staa­tes mit der Ein­woh­ner­zahl von Bonn, der sei­ne Grand-Prix-Vertreter:innen mit Aus­nah­me von 2018 bis­lang stets intern aus­wähl­te, ver­an­stal­te­te heu­er erst­ma­lig einen an sie­ben auf­ein­an­der­fol­gen­den Aben­den (!) öffent­lich aus­ge­strahl­ten und somit im Län­gen­ver­gleich sogar das San-Remo-Fes­ti­val über­bie­ten­den Vor­ent­schei­dungs­ma­ra­thon. Und das mit dem Bud­get einer Betriebs­weih­nachts­fei­er sowie der tech­ni­schen Aus­stat­tung einer Video-AG einer saar­län­di­schen Mit­tel­schu­le! Ges­tern Abend ging das Mit­te Dezem­ber 2021 mit den ers­ten Audi­tions von ins­ge­samt rund 300 inter­na­tio­na­len Bewerber:innen gestar­te­te Aus­wahl­ver­fah­ren mit einem Sen­sa­ti­ons­sie­ger zu Ende: der ita­lie­ni­sche Künst­ler Achil­le Lau­ro, vor weni­gen Wochen mit sei­nem Bei­trag ‘Dome­ni­ca’ noch beim dies­jäh­ri­gen San-Remo-Fes­ti­val wie immer geschei­tert, geht nun im nahen Turin für die Minia­tur­re­pu­blik an den Start. Den EBU-Zen­so­ren steht sicher­lich bereits der Schweiß auf der Stirn: Achil­les Glam­rock­song trägt den fami­li­en­freund­li­chen Titel ‘Strip­per’; aus dem haupt­säch­lich ita­lie­ni­schen Text ragen wei­te­re Pro­vo­ka­tio­nen wie ‘Sex­t­oy’ her­vor. Und die las­zi­ve Büh­nen­show des ganz­kör­per­tä­to­wier­ten 31jährigen dürf­te ver­mut­lich die meis­ten Zuschauer:innen ent­we­der vor Auf- oder vor Erre­gung beben lassen.

Eltern, bedeckt Euren Töch­tern und Söh­nen die Augen: Achil­le Lauro.

Achil­le soll­te nicht der ein­zi­ge Ex-Teil­neh­mer des ligu­ri­schen Lie­der­wett­streits blei­ben: allei­ne unter den ursprüng­lich zehn fix fürs Fina­le gesetz­ten “Eta­blier­ten” (der Rap­per und X‑Fac­tor-Sie­ger Blind fiel coro­nabe­dingt kurz­fris­tig aus) fan­den sich mit Tony Cic­co, einst Teil der Sieb­zi­ger­jah­re-Rock­band For­mu­la 3; Vale­rio Sca­nu, der 2010 das letz­te San-Remo-Fes­ti­val vor der Rück­kehr Ita­li­ens zum Euro­vi­si­on Song Con­test gewann; sowie der Italo-Dis­co-Köni­gin Iva­na Spa­gna gleich drei ehe­ma­li­ge Fes­ti­valis­ti im Auf­ge­bot. Die extrem straff gelif­te­te 67jährige, die in den Acht­zi­gern sowohl als Teil der Stu­dio­for­ma­ti­on Fun Fun (‘Hap­py Sta­ti­on’) als auch solo (‘Call me’) welt­wei­te Hits erziel­te, sorg­te nicht nur mit ihrem aktu­el­len, put­zi­gen Dis­co­schla­ger ‘Serious­ly in Love’ und der dazu­ge­hö­ri­gen, spaß­ma­chen­den Tanz­cho­reo­gra­fie für Auf­se­hen, son­dern auch mit ihrer Drag-Queen-Dop­pel­gän­ge­rin, die in einer Über­ra­schungs­ak­ti­on gemein­sam mit ihr die klei­ne Büh­ne im Neu­en Thea­ter zu Dovo­gna stürm­te und für Ver­wir­rung beim Mode­ra­ti­ons­team sorg­te. Nicht ins Fina­le schaff­te es hin­ge­gen die dies­jäh­ri­ge tsche­chi­sche Vor­ent­schei­dungs­zwei­te Elis Mraz, die sich mit ihrem res­sour­cen­be­wusst vom dor­ti­gen Ein­satz wie­der­ver­wer­te­ten Bei­trag ‘Imma be’ ledig­lich bis in die Second-Chan­ce-Run­de der “Emer­gen­ti” durch­schla­gen konn­te, der Nach­wuchs­ta­len­te also.

Die stets erschreckt drein­bli­cken­de Dis­co-Legen­de Spa­gna und ihr Nußknacker-Ballett.

Und damit schon mal ein Stück­chen wei­ter als der gen­der­flui­de Oxa (Cleit­on Sia), Musi­cal­dar­stel­ler, The-Voice-of-Ger­ma­ny-Zwei­te 2019 und Mit­au­torin von ‘El Dia­blo’ (CY 2021). Für Oxa war mit dem selbst­ge­schrie­be­nen, per­sön­li­chen Stück ‘Pur­ple Sky’ bereits nach dem Erst­auf­tritt im deut­lich klei­ne­ren Tea­t­ro Tita­no Schluss, wo die “Emer­gen­ti” auf einer abge­wetz­ten Büh­ne vor wackeln­der Hand­ka­me­ra und lee­ren Sitz­rei­hen drei stein­al­ten wei­ßen Män­nern vor­sin­gen muss­ten. Wobei man die­ser sehr nicht­di­ver­sen Jury zumin­dest kei­ne Homo- oder Trans­pho­bie vor­wer­fen kann: Sebas­ti­an Schmidt, 2018 bereits als damals bild­schö­ner Chor­sän­ger für San Mari­no beim ESC, muss­te zwar eben­falls durch die Nach­wuchs­run­de, kam aber mit sei­nem Titel ‘Run­ning’ bis ins Fina­le. Mit sei­ner rasier­ten Voll­glat­ze, dem Fern­fah­rer­schnau­zer, dem üppi­gen Lid­schat­ten, dem flei­ßi­gen Zuschauer:innen der Pro­Sie­ben-Cas­ting­show Fame­Ma­ker sicher­lich unver­gess­lich geblie­be­nen Leo­tard und Sie­ben-Zen­ti­me­ter-Boots sah er aus wie das gemein­sa­me Kind von Fred­dy Mer­cu­ry und Con­chi­ta Wurst. Einen Nar­ren an ihm hat­te wohl der gemein­sam mit der Grand-Prix-Legen­de Sen­hit sehr auf­ge­zo­gen durch den Abend füh­ren­de und sehr offen­sicht­lich zur Fami­lie gehö­ren­de ita­lie­ni­sche Show­mas­ter Jona­than Kasha­ni­an gefres­sen, der Bas­ti nach dem Auf­tritt nicht nur zu sei­nem Out­fit gra­tu­lier­te, son­dern ihn extra eine Pirou­et­te dre­hen ließ, damit wir uns an sei­nem kna­cki­gen Hin­tern wei­den konn­ten. Dafür danke!

Fas­zi­niert mich das üppig behaar­te Dekol­le­té mehr oder der üppig gefüll­te Slip? Bas­ti Schmidt.

Der Bri­te Aaron Sibley, 2017 Teil des Büh­nen­pro­gramms beim Lon­do­ner Pri­de sowie 2018 und 2020 unter den Bewerber:innen des mol­da­wi­schen Euro­vi­si­ons­vor­ent­scheids, konn­te gar den Bron­ze­platz klar­ma­chen. Die Sil­ber­me­dail­le ging an den tür­ki­schen DJ Burak Yeter, der 2016 einen euro­pa­wei­ten Hit mit dem Dra­ke-Cover ‘Tues­day’ hat­te und den Titel­song für den Net­flix-Hit ‘Haus des Gel­des’ pro­du­zier­te. Wobei der vom ita­lie­ni­schen Gast­sän­ger Ales­san­dro Coli vor­ge­tra­ge­ne Titel ‘More than you’ die­se Plat­zie­rung nicht unbe­dingt her­gab. Aber das Wer­tungs­ver­fah­ren gestal­te­te sich ohne­hin nebu­lös: im Fina­le ersetz­te man die drei wei­ßen alten Män­ner aus den Vor­run­den gegen eine fünf­köp­fi­ge Jury unter Vor­sitz des ita­lie­ni­schen Autoren Mogol und mit Betei­li­gung der andor­ra­ni­schen Euro­vi­si­ons­ver­tre­te­rin von 2009, Susan­ne Geor­gi. Die nun alle­samt nicht unbe­dingt den Ein­druck mach­ten, die här­tes­ten Achil­le-Lau­ro-Fans zu sein. Da füg­te es sich, dass der Sen­der kei­ne detail­lier­ten Wer­tun­gen ver­öf­fent­lich­te, son­dern nur die Top Ten. Zuletzt ging so ein Euro­vi­si­ons­start­platz für San Mari­no bekannt­lich für 8.000 € weg, so viel soll­te Achil­le noch her­um lie­gen haben?

In der Regel hat­ten die Wikin­ger rote Bär­te: Aaron Sibely.

Dass es für RTV SM der ers­te selbst pro­du­zier­te Vor­ent­scheid war, merk­te man die­ser Stel­le: nach der Sie­ger­ak­kla­ma­ti­on folg­te erst­mal – nichts mehr. Bei wei­ter­lau­fen­der TV-Über­tra­gung leer­te sich die Büh­ne; das Publi­kum im Saal begann bereits, auf­zu­ste­hen, als Jona­than Kasha­ni­an wie­der zurück­kam kam die ver­dutz­ten Zuschauer:innen zum rhyth­mi­schen “Zuga­be!”-Klat­schen ani­mier­te, damit Lau­ro die Sie­ger­re­pri­se geben konn­te. Bes­ser lief es beim reich bestück­ten Rah­men­pro­gramm. So gab die Italo-Pop-Legen­de Al Bano unter ande­rem sei­nen unver­wüst­li­chen Ever­green ‘Feli­ci­ta’ zum Bes­ten als auch den Micha­el-Jack­son-Titel ‘Will you be the­re’, den jener angeb­lich von einer sei­ner Kom­po­si­tio­nen geklaut haben soll (den dar­ob ange­streng­ten Pla­gi­ats­pro­zess ver­lor Al Bano jedoch damals). Bei letz­te­rem unter­stütz­te ihn Sen­hit, die zudem in wei­te­ren Show­blö­cken nach San-Remo-Vor­bild eine nach­denk­li­che Anspra­che hielt, ein voll­kom­men unnö­ti­ges Abba-Med­ley vom Blatt absang und – zum quiet­schen­den Ver­gnü­gen von Grand-Prix-Fans welt­weit – ein Duett mit der sehr zu Recht natür­lich eben­falls als Star­gast gebuch­ten Valen­ti­na Monet­ta dar­brach­te. Nur von Ser­hat fehl­te jede Spur – ich hof­fe sehr, man hob ihn sich für die (mitt­ler­wei­le zuge­sag­te) nächs­te Aus­ga­be von Una Voca per San Mari­no auf.

Drei Stun­den semi­pro­fes­sio­nel­ler Vor­ent­schei­dungs­spaß: der san­ma­ri­ne­si­sche Vor­ent­scheid am Stück.

Vor­ent­scheid SM 2022

Una Voce per San Mari­no. Sams­tag, 19. Febru­ar 2022, aus dem Tea­t­ro Nuo­vo in Dogo­na, San Mari­no. 18 Teilnehmer:innen. Mode­ra­ti­on: Jona­than Kasha­ni­an und Sen­hit. Fünf­köp­fi­ge Jury.
#Inter­pre­tenSong­ti­telJuryPlatz
01Ele­na + Fran­ces­co FaggiNot­hing can blow me out3113
02Matteo Faus­ti­niL’ul­ti­ma Parola3505
03Aaron SibleyPres­su­re3903
04Iva­na SpagnaSerious­ly in Love3704
05Vina RoseSweet Deni­al3408
06Cris­ti­na RamosHeart­less Game3114
07Ales­sia LabateWorld falls down2717
08Achil­le LauroStrip­per4101
09MateDNA2718
10Des­he­dus, Tony Cic­co, Alber­to FortisSono un Uomo3309
11Sebas­ti­an SchmidtRun­ning3111
12Fran­ces­co MonteMi ricordo di te (Adre­na­lina)3506
13Kurt Cas­sarTears of Gold3016
14Vale­rio ScanuIo cre­do3115
15Maria Chia­ra LeoniTira­misù3310
16Burak Yeter + Ales­san­dro ColiMore than you4002
17Camil­le CabalteraMove ‘em like you never did3407
18Mio­dio, Fabry & LabiuseBlu3112

Zuletzt aktua­li­siert: 27.02.22

Schafft San Mari­no mit Achil­le Lau­ro den Final­ein­zug in Turin?

  • Ich wür­de den ESC ja 2023 zu ger­ne in die­sem Mini-Thea­ter sehen. Für den Sieg reicht ‘Strip­per’ aber nicht, da ist Mah­mood doch bes­ser. (54%, 33 Votes)
  • Auf kei­nen Fall. Das ist total alt­mo­disch. Ich leh­ne das rund­her­aus ab. (23%, 14 Votes)
  • Das hängt davon ab, wie stark die EBU den Titel oder die Show zen­siert. (13%, 8 Votes)
  • Das ist wohl eine Scherz­fra­ge? Das spielt um den Gesamt­sieg mit! (10%, 6 Votes)

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8 Comments

  • @Oliver: ein biss­chen Klug­schei­ßen von mei­ner Sei­te. San Mari­no hat unge­fähr ein Zehn­tel soviel Ein­woh­ner wie Bonn (332.000 zu 34.000). Was aller­dings Dei­ne Argu­men­ta­ti­on noch gewal­ti­ger Erschei­nen lässt. Wie auch schon in San­re­mo schei­tert der extrem selbst­ver­lieb­te und sehr gewollt pro­vo­kan­te Achil­le vor allem an sei­nen gesang­li­chen Fähig­kei­ten. Der Song ist jetzt auch nicht der Knal­ler. Aller­dings ist der Jahr­gang bis­lang so immens schwach, dass man noch gar kei­ne Ein­schät­zung abge­ben kann, wer am Ende im Fina­le ist. Ich ver­ste­he inzwi­schen auch nicht mehr, war­um Deutsch­land in den Wet­ten soweit zurück gefal­len ist, denn in dem bis­he­ri­gen Lin­e­up des ESC 2022 kön­nen alle 6 Songs mit­hal­ten. Mit Eski­mo Call­boy wäre natür­lich ein ungleich grö­ße­rer Erfolg mög­lich gewesen.

  • Ja, der Grö­ßen­ver­gleich mit Bonn hat mich auch gleich am Anfang erschreckt. Mein Tipp für die Kor­rek­tur: Back­nang in Würt­tem­berg (Hei­mat von Vanes­sa Mai und even­tu­ell auch Andrea Berg, auch wenn die ja im benach­bar­ten Asperg lebt). Die Stadt hat um die 35.000 Ein­woh­ner und damit nur etwas mehr als San Marino. 

    Mein Fazit zu die­sem Vor­ent­scheid: San Mari­no rockt ein­fach! Wenn das in Zukunft zum Zweit­ver­wer­tungs­be­cken für San­re­mo-Acts mit ESC-Inter­es­se wird, dann wür­de ich das voll abfei­ern. Und ich bin ja gespannt wie ein Flit­ze­bo­gen, ob und wie die EBU ver­su­chen wird, Achil­le in Turin zu bän­di­gen! Für Deutsch­land wäre so ein Kan­di­dat unvorstellbar.

  • @Gerd: Nur zur Info, die Wett­quo­ten (ich hof­fe, du meinst die von Euro­vi­si­onworld) bezie­hen sich auf die Sie­ges­wahr­schein­lich­keit und nicht auf das gen­rel­le Abschnei­den der Län­der. Und da muss man immer auf die Pro­zent­wer­te ach­ten. Bei­spiel: Deutsch­land auf 20 mit 1% Sie­ges­chan­ce, das UK dage­gen auf der 12. Hier aber auch nur mit 2% Sie­ges­chan­ce. Mir ist auch ein Rät­sel, war­um die bal­ti­schen Län­der, deren Bei­trä­ge eigent­lich rela­tiv gut auf­ge­nom­men wur­den und auch bei mir geschlos­sen auf den ers­ten drei Plät­zen ste­hen so weit unten in den Wet­ten gelis­tet sind.

  • Tol­le Wahl San Marino!
    Ich hät­te nie gedacht Achil­le Lau­ro jemals beim ESC zu sehen.
    Und der Song passt zu ihm und als Band­lea­der macht er auch eine gute Figur.
    Ich freu mich so auf sei­ne Turin-Auf­trit­te, die wer­den hof­fent­lich ähn­lich spek­ta­ku­lär wie sei­ne Auf­trit­te 2020 in San­re­mo mit “me ne frego” 

    @Gerd: zu den Odds: Zwi­schen den deut­schen Num­mern und der von Achil­le lie­gen ESC-tech­nisch Wel­ten. Mich wun­dert eher, das manch ande­re Län­der Wie z.B Alba­ni­en, Tsche­chi­en und Mol­da­vi­en noch hin­ter Deutsch­land sind. Aber es feh­len ja immer noch die Hälf­te der Songs, von daher ist da alles noch sehr im Fluss

  • @Zwelfbungt: ich schaue immer bei odd­che­cker nach, aber das Prin­zip ist ja das glei­che. Ist mir auch klar, dass es um Sieg­chan­cen geht. Viel­leicht soll­te man das auch abwar­ten und schau­en was nach dem 4. März passiert.
    @Thomas O.: mit dem ESC-tech­ni­schen Wel­ten soll­te man aber nicht ver­all­ge­mei­nern. Es ist ja ein Song Con­test und mMn ist “Strip­per” ein recht ein­fach gestrick­tes Musik­stück, das kaum musi­ka­li­sche Höhe­punk­te vor­weist. Und wie schon beschrie­ben, wenn sich Achil­le nur auf sei­ne gewoll­ten Pro­vo­ka­tio­nen kon­zen­triert ist das für mich auch kein Ohren­schmaus, da er selbst bei die­sem recht anspruchs­lo­sen Song mehr als die Hälf­te der Töne ver­sem­melt. Für Dich anschei­nend nicht wich­tig, für mich schon. Wo ich Dir recht gebe, auf­grund des Pola­ri­sa­ti­ons-Poten­ti­als erklärt sich, dass San Mari­no in den Wet­ten höher ein­ge­stuft wird als Deutsch­land, und das hat der Song allemal.

  • Ob nun die Show oder der Song,auf jeden Fall ein wei­te­res High­light im ESC 2022.
    In frü­he­ren Jah­ren fiel es schwer,meine Top 5 zusam­men zu bekommen,dieses Jahr herrscht dort jetzt schon Gedränge!

  • Nicht der bes­te Song, aber geni­al, dass er dabei ist. Eine Berei­che­rung für jede Bühne

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