Sie sind das Salz in der Eurovisionssuppe, die Spielwiesen des rettungslos schrägen Trashs, die Jagdgründe für Grand-Prix-Connaisseure, der heilige Gral aller Perlentaucher: die nationalen Vorentscheidungen, wo aus einem bunten Potpourri vom hoffnungslosen Amateur bis zum hochglanzpolierten Schwedenschlager immer nur das Furchtbarste für den internationalen Wettbewerb herausgesucht wird.