Während die deutsche Vertreterin Natalia Horler von Cascada im DAS!-Interview letzten Dienstag bekannte, einen gewissen Erwartungsdruck zu empfinden, weil sie “nicht enttäuschen” wolle, geht die niederländische Contesthoffnung Anouk Teuuwe die ganze Sache sehr entspannt an. Der Eurovision Song Contest sei für sie “eine Art zweiwöchiger Urlaub”, wie sie dem Nachrichtenportal NU.nl sagte: “ich genieße meine Zeit hier, gehe aus, bowle, schaue Fernsehen”. Dinge, für welche die 38jährige Mutter zweier Kinder zu Hause oder auf Tour sonst selten Zeit findet. Wie sie in den Umfragen steht, sei ihr egal: “Ich versuche, nicht drüber nachzudenken, das ruiniert nur alles. Dann setzt man sich unter Druck”. Sie habe auch schon einen geeigneten Weg gefunden, sich abzulenken: “Es gibt ein paar Hübsche unter den schwedischen Toningenieuren, von denen ich die Telefonnummern kriegen konnte. Nichts Romantisches, aber spannend”. Respekt, Anouk, und weiterhin viel Spaß in Malmö!
Wirkt auch schon ganz entspannt: Anouk bei der gestrigen Probe
Natalie oder Anouk: wessen Herangehensweise an den ESC ist die Richtige?
- Da gibt es kein richtig oder falsch. Jeder geht nun mal mit Druck anders um. (57%, 55 Votes)
- Anouks. So viel Spaß haben wie möglich und immer schön locker bleiben. (28%, 27 Votes)
- Natalies. Man sollte das schon ernst nehmen, es geht ja hier um was. (15%, 15 Votes)
Total Voters: 97
Ein weiblicher Casanova.
Ich glaube, gewinnen kann man das Ding nur, wenn man auch gewinnen will. Aber Finaleinzug dürfte drin sein.
Für sie ist das so viel Urlaub, dass sie nicht einmal zur Welcome Reception kommen kann. So langsam löst sich meine Sympathie für sie in Luft auf.