Per­len der Vor­ent­schei­dun­gen: Schö­nes aus Israel

Neben der völ­lig unin­ter­es­san­ten Andra Chan­sen in Schwe­den fand die­ses Wochen­en­de auch in Isra­el eine Zwei­te-Chan­ce-Run­de statt. Hier schaff­te es der bei vie­len Euro­vi­si­ons­fans äußerst belieb­te Judah Gav­ra mit dem ange­sichts sei­nes mehr als gefäl­li­gen Äuße­ren mehr als pas­sen­den Upt­em­po­song ‘We’­re beau­tiful’ ins Fina­le am kom­men­den Don­ners­tag. Was mir weni­ger auf­grund des im dies­jäh­ri­gen Bal­la­densee zwar hoch­gra­dig will­kom­me­nen, für sich genom­men aber ziem­lich aus­tausch­ba­ren Songs eine Mel­dung wert ist. Son­dern wegen des­sen, was Judah sonst noch so macht, wenn er nicht gera­de singt. Dann arbei­tet der haupt­säch­lich in New York leben­de 25jährige näm­lich nach eige­nen Anga­ben als “Model, um Geld zu machen” – oder als, nun­ja: Schau­spie­ler in schwu­len Bene­fiz-Bur­les­quen wie Broad­way Bares: By the Sea. Und ganz ehr­lich: so sähe ich ihn ger­ne auch auf der Eurovisionsbühne!


Judah in der Kdam

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