‘Tick-Tock’ heißt er also, der kroatische Beitrag zum Eurovision Song Contest 2021. Und er klingt genau so, wie man sich das vom Titel her vorstellt: ein druckvoller Uptemposong mit beinahe schon aggressiv bollerndem Beat, elektronischen Spielereien, einem eingängigen, wenn auch leichtflüchtigen Refrain und ohne all zu viel textlichen Tiefgang. Die mit einem ziemlichen Resting Bitch Face geschlagene Sängerin Albina Grčić, die Bekanntschaft erlangte durch ihre Teilnahme an den Castingshows X Factor Adria (2019) und The Voice Hrvatska (2020), überzeugte damit bei der diesjährigen Dora sowohl die regionalen Jurys als auch die gleichberechtigt abstimmenden Zuschauer:innen. Zu Hilfe kamen ihr dabei vier anmutig-engagierte Tänzer, von denen mindestens zwei definitiv zur Familie gehören, sowie entweder ein massiver Autotune-Einsatz im Refrain – oder sie performte diesen direkt lippensynchron zum Backing Tape. Der Song stammt aus den Federn von Branimir Mihaljević (‘Lako je sve’) und dem französischen Destination-Eurovision-Teilnehmer Max Cinnamon (‘Allieurs’). Er fällt in die Kategorie der Euroclub-Aufwärmtracks, zu denen man durchaus gut abgehen kann, aber nicht zwingend muss, und die beim Wettbewerb mit großer Wahrscheinlichkeit für einen Einzug ins Finale reichen, dort dann für einen Mittelfeldplatz.
Unsubtil illustriert, musikalisch voll auf die Zwölf, performatorisch kompetent: der kroatische Beitrag 2021 kann sich sehen und hören lassen, hinterlässt aber keinen Wärmepuls.
Nun gab es zu dem fast ausschließlich auf englisch – mit einer Refrain-Wiederholung auf kroatisch – vorgetragenen ‘Tick Tock’ im insgesamt 14 Songs umfassenden Starterfeld nicht unbedingt eine eindeutig bessere Alternative. Mit deutlichem Abstand auf dem zweiten Rang landete die ESC-Vertreterin von 2016, Nina Kraljić, die sich heuer den Beinamen “Alkonost of Balkan” gab, der auf ein mystisches Fabelwesen rekurrierte. Passend dazu geriet ihre düster-dramatische, den Abend eröffnende Ethnoballade ‘Rijeka’, die vordringlich aus vielen laut und lange geschrieenen Tönen bestand, jedoch vor allem für den Einsatz eines Stangentänzers im Gedächtnis bleibt. Sowie für Ninas Bühnenoutfit, bei dem sie ein enganliegendes, metallicblaues Kleid mit einem güldenen Muschipanzer, einem Schulterrad aus Vogelfedern und einem Lorbeerkranz kombinierte und das sie, hätte sie die Dora gewonnen und dieses auch in Rotterdam getragen, sicherlich auf die Barbara-Dex-Award-Nominierungsliste gebracht hätte. Für lustige Momente sorgte sie im Green Room, der mangels Live-Zuschauer:innen im Marino-Cvetković-Sportkomplex zu Opatija ersatzweise den Innenraum füllte und in dem sie sich noch während der laufenden Stimmauszählung fleißig mit Weißwein zulötete, um nach ihrer Niederlage eine angemessen angesäuerte Fluppe zu ziehen.
Vom Leuchtturm zur Walküre: Nina, der Alkopop vom Balkan (plus alle Beiträge als Playlist).
Den vielleicht traditionellsten Wettbewerbssong präsentierte die vierköpfige Boyband Cambi, die mit ‘Zaljubljen’ ein wenig auf den Spuren von ‘Mižerja’ (2013) wandelte, eines meiner liebsten Guilty Pleasures vom Balkan. Allerdings konnten die zwei sehr ansehnlichen und zwei Es-geht-so-Herren mit ihrem mittelmäßigen Aufguss trotz eines beherzten, von der Originalfassung des kroatischen Eurovisionsbeitrags 2004 entliehenen “Daješ mi krila” bei weitem nicht an die schmalzige Wucht des Vorbildes heranreichen. Und auch die Inszenierung bewegte sich auf Amateur-Niveau: mit ihrer spärlichen, tapsigen Choreografie wirkten sie stellenweise wie ein Rudel frisch sedierter Tanzbären beim unfreiwilligen Erlernen der ersten Schritte. Dennoch reichte es beim Publikum für den Bronzeplatz, und ich bin diesbezüglich völlig einig mit den Kroat:innen. Den stärksten Stimmensplit musste Bernarda Brunović (Die große Entscheidungsshow 2010, The Voice of Germany 2018, Dora 2019) erdulden, die uns vergeblich zu überzeugen suchte, sie sähe trotz ihrer Blindheit ‘Colors’. Die Jury setzte das gerüchteweise seit mehreren Jahren die Runde machende Lied mit nur einem Pünktchen Abstand hinter ‘Tick-Tock’ auf Rang 2, die Zuschauer:innen allerdings ließen Bernada gegen die Wand laufen.
Ivan Mikulić hat angerufen und will seine Hookline zurück: Cambi. Damir Kedžo trug die Kellner-Uniform übrigens überzeugender.
Mit dem maltesischen Vorentscheid ca. um die Jahrtausendwende verwechselte anscheinend das Pärchen Ashley Colburn und Bojan Jambrošić die Dora. Die amerikanische Reisedoku-Filmerin und der kroatische Idol-Teilnehmer, die sich in einem Reality-Format kennenlernten, hofften mit dem teils selbst verfassten ‘Share the Love’ wohl auf etwas geteilte Jury-Liebe. Doch vergeblich: nicht nur, dass ihr musikalisch hoffnungslos altmodischer Heile-Welt-Schlager ausschließlich die ausgelutschtesten und vomitierinduzierenden Textklischees versammelte. Gerade Ashley fiepte dazu noch dermaßen neben der Tonlage, dass ihre auf enge Harmonien aufgebaute Nummer komplett aus der Spur geriet. Da half es dann nichts mehr, dass sie sich zu Beginn der Darbietung auf einer Schaukel von der Hallendecke herabließ und der ganz niedliche Bojan sympathieheischend mit großen Welpenaugen in die Kameras blickte. Blöd lief es daneben für Birgita Vuco, die für ihre halbgare Hip-Hop-Nummer ‘Noći pijane’ auf die ursprünglich eingeplanten Tänzer verzichten musste. Der Grund: diese hatten, wie die ESC-kompakt-Korrespondentin Anke aus Opatija gossipte, den Vorschuss für ihre Corona-Tests eingesteckt und per Photoshop gefakte Bescheinigungen vorgelegt, woraufhin der Sender HRT sie von der Show ausschloss. Was auch die ziemlich angesäuerte Mimik erklärt, mit der Birgita den Auftritt dann alleine in den Sand setzte.
On again… off again auf Amateurniveau: Ashley & Bojan.
Wie ernst der Sender das Virus nahm, merkte man nicht nur am Fehlen des Hallenpublikums, das durch per Zoom zugeschaltete Fans ersetzt wurde, sondern auch an der Seltenheit von Nahaufnahmen der auftretenden Künstler:innen. Oftmals schien es, als filme die Kameracrew vom anderen Hallenende aus, so dass man kaum etwas von den Bühnenshows mitbekam. Das Thema überschattete auch den Auftritt von Tony Cetinski (ESC 1994), der Ankes Bericht und zahlreichen Twitter-Kommentaren zufolge im Lande als Impfgegner und Maskenmuffel verschrien ist. Was ein anderes Licht auf seine Rockballade mit dem martialischen Titel ‘Zapjevaj, sloboda je!’ (Google-Übersetzung: ‘Singe, es ist die Freiheit!’) wirft. Während Tonys Performance als weiße Schachfigur konnte man auf dem Backdrop etliche politische Schlagwörter lesen wie “Solidarität”, “Brüderlichkeit” und, besonders prominent während des Refrains in Szene gesetzt, “Redefreiheit”. Dieses essentielle demokratische Element wurde nun bekanntlich in jüngster Zeit besonders intensiv von den extremen Rechten missbraucht, die es als das angebliche Recht fehlinterpretieren, wissenschaftlich widerlegte Unwahrheiten als “alternative Fakten” verbreiten zu dürfen, ohne dafür Kritik oder Gegenrede zu erhalten. Auch die Wahl seines Duettpartners und schwarzgekleideten Schach-Gegenspielers Kiki Rahimovski wirft Fragen auf, sei dieser doch erst unlängst aufgrund von Drohungen gegen seine Frau und Kinder zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Freiheitskämpfer oder Covidioten? Tony & Kiki gehören wohl nicht zu den nettesten Zeitgenossen.
Einen Kurs im sich-selbst-ein-Bein-Stellen lieferte Beta Sudar ab: die in ein babyblaues PVC-Minikleid eingeschweißte Blondine betrat, nunja, singend die Bühne, während sich vor ihr in einem roten Sessel ein offensichtlich komplett unbeeindruckter Mann lesend fläzte, den sie dann zum Teufel schickte. Ersetzt wurde er durch einen augenscheinlich deutlich interessierteren Nebenbuhler, der ihr eine Rose verehrte, welche sie aber nach kurzem Schnuppern zu Boden warf. Von solch rüdem Verhalten zu Recht schockiert, sammelte dieser die unschuldige Flora wieder ein und trollte sich. Kurz darauf kehrten beide jedoch erstaunlicherweise gutgelaunt im Doppelpack zurück und tanzten, was das Zeug hielt. Während man noch rätselte, was die Künstlerin uns mit dieser Show uns wollte, zog der stimmschwach intonierte, billige Discoschlager ‘Ma zamisli’ praktisch unbemerkt an allen Ohren vorbei. Ähnlich übrigens wie die soulig-funkige Uptemponummer ‘Ocean of Love’ eines ausgesprochen schmuck anzuschauenden Typs namens ToMa. Der entbot gemeinsam mit zwei Tänzerinnen und zwei optisch in der selben Liga wie er spielenden Tänzern eine wenig originelle, dennoch sehr unterhaltsam anzuschauende Choreografie wie aus dem Eurovisions-Bilderbuch. Das war wirklich nett, und zwar nicht im Sinne von “die kleine Schwester von Scheiße”, sondern im Sinne von “das reicht zwar nicht zum Gewinnen, dennoch meinen herzlichsten Dank für diese hoch vergnüglichen drei Minuten”.
ToMa & Tänzer: die dürfen sehr gerne wiederkommen. Meinetwegen sogar mit den Blondinen.
ToMa und seine beiden Jungs, die während der Juryauswertung bei Schalten in den Green Room noch öfters das Bild aufhübschten, boten zumindest etwas optische Entschädigung für das Fernbleiben des letztjährigen Dora-Siegers und verhinderten kroatischen ESC-Vertreters Damir Kedžo. Der trat nicht wieder im Wettbewerb an, angeblich, weil er in der Zwischenzeit keinen adäquaten Song schreiben konnte. Doch noch nicht mal für einen Auftritt im Rahmenprogramm reichte es – Gerüchten zufolge konnten er und der Sender HRT sich nicht über Länge und Art seines Gigs einigen. Oder doch über die Gage? Stattdessen stellte die fabelhafte Vesna Pisarović erneut unter Beweis, um wieviel besser ihr damaliger Eurovisionssong ‘Everything I want’ im heimatlichen Idiom klingt, selbst in der von ihr dargebotenen geschwindigkeitsbegrenzten Fassung. Was wiederum den Kreis zum aktuellen Beitrag ‘Tick-Tock’ schließt, an dem der leider nur einmal vorkommende kroatische Refrain noch das Beste ist. Vielleicht sollte man doch noch einmal zumindest über eine regionenspezifische Landessprachenpflicht nachdenken? Wenn es mir nach ginge, für den kompletten Balkan, Finnland und die Mittelmeer-Anrainerstaaten. Für das restliche Skandinavien, das Baltikum, Benelux, Malta und den deutschsprachigen Raum kann es ruhig auch weiterhin bei englisch bleiben, da verpasst man nichts. Oder?
‘Sasvim sigurna’ in der Originalfassung (ab Minute 7) ist ‘Everything I want’: Vesnas Pausenprogramm.
Einen lustigen Abschlussmoment der musikalisch leider gegenüber dem Vorjahr deutlich schwächeren Dora lieferte schließlich die Preisübergabe an die überglücklich-aufgeregte Albina, als die Regie just in dem Moment, da sie die ihr für den Sieg verliehene, riesige und entsprechend schwere Glastrophäe in Empfang nahm, das Metallstreifen-Konfetti von der Decke rieseln ließ, wie es die TV-Showgesetze scheinbar zwingend vorschreiben. Und zwar mit einem sehr lauten Knall. Dass Albina das gute Stück nicht erschrocken hinfallen und in tausend Scherben zerbersten ließ, muss man ihr als Nervenstärke anrechnen. Und kann es doch gleichzeitig wegen des entgangenen Ups!-Momentes bedauern.
Zwei Stunden voller Glamour: die Dora 2021 am Stück.
Vorentscheid HR 2021
Dora. Samstag, 13. Februar 2021, aus dem Marino-Cvetković-Sportkomplex in Opatija. 14 Teilnehmer:innen. Moderation: Daniela Trbović, Barbara Kolar, Jelena Lešić und Doris Pinčić.# | Interpreten | Songtitel | Televote | Jury | Platz |
---|---|---|---|---|---|
01 | Nina Kraljić (Alkonost of Balkan) | Rijeka | 077 | 5.230 | 068 | 02 |
02 | Eric Vidović | Reci mi | 016 | 1.067 | 029 | 10 |
03 | Ella Orešković | Come this Way | 026 | 1.761 | 026 | 09 |
04 | Bernada Bruno | Colors | 022 | 1.544 | 077 | 07 |
05 | Sandi Cenov | Kriv | 007 | 584 | 005 | 14 |
06 | ToMa | Ocean of Love | 039 | 2.695 | 064 | 06 |
07 | Filip Rudan | Blind | 053 | 3.664 | 065 | 05 |
08 | Beta Sudar | Ma zamisli | 008 | 540 | 008 | 12 |
09 | Cambi | Zaljubljen | 071 | 4.881 | 047 | 04 |
10 | Ashley Colburn & Bojan Jambrošić | Share the Love | 034 | 2.331 | 009 | 11 |
11 | Brigita Vuco | Noći pijane | 008 | 582 | 007 | 13 |
12 | Mia Negovetić | She’s like a Dream | 052 | 3.614 | 067 | 03 |
13 | Albina Grčić | Tick-Tock | 120 | 8.297 | 078 | 01 |
14 | Tony Cetinski + Kiki Rahimovski | Zapjevaj, Sloboda je! | 047 | 3.210 | 030 | 08 |
Danke Oliver, wie immer ein toller und herzerfrischender Bericht (wenn auch diesmal mit Hilfe von Anke *hüstel*). Zum Glück konnte ich die Sendung am Fernseher, untermalt von der Stereoanlage genießen. Ich finde, für die schwierigen Pandemie-Bedinungen hat HRT einen guten Job gemacht, und dank der Delegationen im Saal kam immerhin ein bißchen Contest-Gefühl und Stimmung auf. Da klar war, dass das ganze ohne Zuschauer abläuft, hatte ich eine seelenlose Veranstaltung erwartet. Nun gut, die auch beim ESC zugelassenen aufgezeichneten Chorstimmen helfen nicht wirklich beim Live-Gefühl, hoffen wir dass das dieses Jahr nur eine Ausnahme bleibt. Außerdem scheint es eher dazu zu führen, dass man sich mehr Tänzer für noch mehr Firlefanz auf der Bühne holt.
Fazit: hochwertige Show, abwechslungsreiches Starterfeld. Mit dem Siegertitel werde ich zwar nicht warm (von Kroaten erwarte ich eben kroatisches…), aber der Vorsprung im Televoting beweist einen verdienten Sieg. Und mein Musikgeschmack ist eben besonders: mir hat die blonde “Balkan-Bitch” in PVC Spaß gemacht – ist aber eben auf dem 12. Platz versoffen 😉
Ein ganz nettes Line-up, das die Kroaten da aufgestellt haben. Insgesamt hat man die Show unter Corona-Bedingungen gut auf die Beine gestellt. Zwar hätte ich lieber Frau Kraljić gewünscht, aber “Tick-Tock” ist ganz in Ordnung. Er geht mir nicht auf die Nerven und ist eingängig. Es gibt aber schon bessere Beiträge in diesem Jahrgang, aber Finaleinzug ist drin, wenn die Konkurrenz nicht hammerhart nachlegt.
Und zu Ihrem Landessprachenentwurf habe ich folgende Einwendungen:
Die meisten Mittelmeeranrainerstaaten schicken (mit Ausnahme Griechenland und Zypern) fast nie Lieder in einer anderen Sprache als ihrer eigenen (Englische Einsprengsel, die maximal 25% des Liedes ausmachen und Regionalsprachen ausgenommen). Zudem ist Englisch eine Landessprache von Malta. Und warum Finnland aber nicht Estland? Klingt doch von der Srpache recht ähnlich (schön).
An sich ein echt netter Vorschlag, aber ich bleibe was diese Regel angeht zu 100% pro-Sprachfreiheit. Gleiche Voraussetzungen für alle, auch wenn es dem ein oder anderen Beitrag die Seele raubt 🙂
Nun gut, jetzt hat die Trashfraktion zugeschlagen (ich habe diesbezüglich erst bei Moldau oder Belarus gerechnet). Dieses “Tick Tock” klingt abgedroschen und nach billigen Allerweltspop, das schlechte Englisch tut noch das Übrige. Mir wäre Nina lieber gewesen, sie hätte Farbe in den ESC gebracht- Allerdings war die Performance schon sehr gewöhnungsbedürftig und anstrengend.
Immerhit hat damit die Ukraine im ersten Semi ein Alleinstellungsmerkmal und Kroatien wird wohl erneut ausscheiden.
Ich werte mit 1 von 10 Punkten.
@ ESClucas
Ich bin für die Landessprachenregel und wenigstens dafür, daß 50 Prozent der Teilnehmer sich daran orientieren sollten.
Sehen wir es mal positiv: “Tick-Tock” zeigt, dass man auch in Kroatien im 3D-Drucker inzwischen vom schwedischen Original kaum zu unterscheidende Plastikprodukte herstellen kann.
Kann man machen, muss man aber nicht. Total typisches ESC-Wettbewerbspflänzchen, welches ich im Radio nicht hören wollte, weil es so viele bessere 0815-Lieder gibt als das hier.
Aber Finale halte ich nicht für ausgeschlossen.
Schade, ich hätte gerne die 4 Tenöre in Rotterdam gesehen.
Die kommen zwar lange nicht an Damir ran, aber Kroatischer Herzschmerz ist doch immer schön.
Aber den bekommen wir ja Gottseidank trotzdem und noch besser aus Albanien geboten.
Nina mochte ich ja 2016 gerne, aber dieser Auftritt war nicht nur optisch (wie 2016) sondern auch musikalisch ein Totalschaden.
Dann doch lieber ein bisserl Retrodisco zum mitwippen.